Feu­er und Eis Partnertour

Nami­bia — Rote Dünen & Kultur

Preis auf Anfrage

Die San erzäh­len uns Gute-Nacht-Geschich­ten, die Top­naar zei­gen uns, wie sie all die Jahr­hun­der­te in der Wüs­te über­lebt haben. Außer­dem sehen wir Giraf­fen und viel­leicht auch Löwen beim Was­ser­trin­ken zu und suchen im Brand­berg­mas­siv nach der „Wei­ßen Dame“.

Reiseverlauf / Etappen

Abflug nach Namibia
Distanz: 0 km
Heu­te flie­gen wir von Euro­pa Rich­tung Namibia.
Unse­re ers­te Nacht am Gams­berg Plateau
Distanz: 290 km
Sink­flug auf Wind­hoek, der Haupt­stadt Nami­bi­as – unse­re Rei­se durch das „Land der roten Stil­le“ beginnt. Am Flug­ha­fen erwar­tet uns bereits unser loka­ler Gui­de mit einem Welt­weit­wan­dern-Schild. Nach­dem er uns beim Geld­wech­seln unter­stützt, geht es auch schon nach Wind­hoek und wei­ter zum Gams­berg Pla­teau, wo wir heu­te auf einer net­ten und char­man­ten Gäs­te­farm nächtigen.
Nau­kluft Natio­nal­park & Oli­ve Trail
Distanz: 130 km
Unser heu­ti­ges Ziel ist der Namib-Nau­kluft Park. Wir fah­ren durch die raue und vul­ka­ni­sche Berg­land­schaft von Reeit­ho­org­te in Rich­tung Nau­kluft. Der Nau­kluft Moun­tain Zebra Park ist ein Natio­nal­park, der 1972 zum Schutz von Moun­tain Zebra aus­ge­ru­fen wur­de. Schrof­fe Fels­mas­si­ve und tief ein­ge­schnit­te­ne Fluss­tä­ler prä­gen das Erschei­nungs­bild des Parks. Eine der schöns­ten Wan­der­erleb­nis­se der Nau­kluft­ber­ge erwar­tet uns hier – der Oli­ve Trail. Und schon schnü­ren wir unse­re Wan­der­stie­fel für unse­ren Spa­zier­gang. Wir pas­sie­ren erfri­schen­de Quel­len und sto­ßen auf die höchs­te Dich­te alter Wild­fei­gen­bäu­me in ganz Nami­bia. Wäh­rend unse­rer Erkun­dungs­tour kön­nen wir foto­gra­fie­ren und die vie­len Vogel­ar­ten beob­ach­ten. Die Nau­kluft-Schlucht gilt übri­gens als eines der bes­ten Wan­der­ge­bie­te Namibias.
Fahrt nach Tok Tok­kie und Wan­de­rung zum ers­ten Camp
Distanz: 200 km
Am Vor­mit­tag Fahrt nach Süden an den west­li­chen Nau­kluft­ber­gen ent­lang. Auf der rech­ten Sei­te kom­men ab und an die Sand­dü­nen der Namib Wüs­te ins Blick­feld. Das Ziel ist das Nami­brand Con­ces­si­ons­ge­biet. Hier unter­neh­men wir auf einem Rund­weg inner­halb zwei­er Halb­ta­ge und einen gan­zen Tag eine Wüs­ten­wan­de­rung der beson­de­ren Art. Neben den gros­sen Wüs­ten­tie­ren wie Hart­mann Berg­ze­bra und Straus­se gibt es eine gros­se Anzahl von Insek­ten und Kleinst­le­be­we­sen die sich an die har­schen Wüs­ten­be­din­gun­gen ange­passt haben. Unser loka­ler Wüs­ten­gui­de zeigt uns die­se fas­zi­nie­ren­de Welt. Am frü­hen Nach­mit­tag Wan­de­rung zum ers­ten Über­nach­tungs­camp. Geschla­fen wird auf kom­for­ta­blen Feld­bet­ten unter dem Ster­nen­him­mel, stil­voll geht es am Abend an unse­rer Tafel im Sand zu.
Tok Tok­kie Tag 2 Wanderung
Distanz: 0 km
Der heis­se Tee oder Kaf­fee wird uns ans Bett gebracht, dann heisst es packen und früh­stü­cken. Wir nut­zen die küh­len Mor­gen­stun­den und wan­dern berg­auf durch eine Fels­land­schaft, dabei geht es auch an eini­gen gros­sen Weber­vo­gel­nes­tern vor­bei. Die Mit­tags­zeit ver­brin­gen wir unter einem Bal­da­chin mit essen, lesen und fau­len­zen, bevor es am Nach­mit­tag für wei­te­re 1.5 Stun­den zum nächs­ten Camp geht. Oft­mals fin­det man hier grös­se­re Her­den von Spring­bö­cken oder ver­ein­zel­te Oryx Antilopen.
Tok Tok­kie to Desert Homestead 
Distanz: 100 km
Wei­ter geht es zu Fuss, die Land­schaft und Vege­ta­ti­on ver­än­dern sich. Jetzt gibt es Dünen die mit Kameldor­n­aka­zi­en bewach­sen sind. Das Wüs­ten­gras ver­leiht den Dünen zusätz­li­chen halt. Unser Ziel ist eine Aus­bil­dungs­ein­rich­tung in der die Men­schen die in den ari­den Gegen­den Nami­bi­as leben, ler­nen kön­nen wie man die spär­li­chen Res­sour­cen ihrer Umge­bung am bes­ten nutzt. Anschlies­send Fahrt zur schö­nen Desrt Homes­tead Lodge.
Wan­de­rung bei Sossusvlei
Distanz: 200 km
Noch vor Son­nen­auf­gang bre­chen wir heu­te auf, um ein beson­de­res Far­ben­spiel zu erle­ben: die im Mor­gen­licht rot-oran­ge schim­mern­den Dünen. Die Namib-Düne ist das Tor zu den Sos­sus­v­lei-Dünen. Wir bestei­gen die berühm­te Düne 45 und bli­cken auf die Wei­te des roten Sand­tep­pichs. Tro­cke­ne, leicht san­di­ge Luft beglei­tet unse­re Wan­de­rung. Im Anschluss fah­ren wir wei­ter, immer tie­fer in die Dünen­fel­der zu den Wun­der­wer­ken von Sos­sus­v­lei und Dead­v­lei. Die vom Wind gebau­ten Sand­ber­ge mit bis zu 380 Metern zäh­len zu den höchs­ten welt­weit. Das Sos­suslv­lei ist eine rie­si­ge, aus­ge­trock­ne­te Lehm­pfan­ne mit bizarr geform­ten Aka­zi­en­baum­ske­let­ten, die wie ein­sa­me Vogel­scheu­chen in den unend­li­chen Sand­ku­lis­sen wachen. Es ist Teil des Namib-Sand­mee­res, das wie­der­um UNESCO-Welt­erbe ist. Wir befin­den uns zugleich in der ältes­ten Wüs­te der Welt. Unse­re Rei­se geht wei­ter zum Ses­riem Can­yon fah­ren. Der Tsa­uch­ab-Fluss hat hier eine rund einen Kilo­me­ter lan­ge und 30 Meter tie­fe Schlucht ins Gestein gefressen.
Das “kolo­nia­le” Wal­vis Bay & sei­ne Lagune
Distanz: 360 km
Gestärkt mit einem Früh­stück im Bauch erwar­tet uns heu­te eine leich­te Wan­de­rung, bei der wir die “Bri­se” der Namib-Wüs­te genie­ßen kön­nen. Im Anschluss fah­ren wir nörd­lich des Kui­seb Flus­ses und besu­chen eine Schu­le der Top­naars. Wal­vis Bay oder Wal­fisch­bucht, wie die größ­te Hafen­stadt Nami­bi­as auch genannt wird, liegt direkt an der Atlan­tik­küs­te und ist ein leb­haf­tes Küs­ten­städt­chen. Die Wal­fisch­bucht hat eine beweg­te Geschich­te zu erzäh­len, ver­schie­de­ne kul­tu­rel­le Ein­flüs­sen prä­gen die­sen Ort bis in die Gegen­wart. Die deut­sche Kolo­ni­al­zeit zum Bei­spiel ist bis heu­te bemerk­bar. Am Nach­mit­tag ver­brin­gen wir unse­re Frei­zeit in der Wal­vis Bay Lagoon. Die Lagu­ne behei­ma­tet Fla­min­gos und in einer sehr guten Sai­son kön­nen wir dort rund 100.000 die­ser rosa­ro­ten und gra­ziö­sen Vögel beobachten.
Swa­kop­mund, Wel­wit­s­chia Ebe­ne und Wan­de­rung in der Mondlandschaft
Distanz: 65 km
Am Vor­mit­tag Aus­flug in die Wel­wit­s­chia Ebe­ne und Wan­de­rung in der Mond­land­schaft. Anschlies­send Stadt­rund­gang von Swa­kop­mund. 1892 von deut­schen Kolo­nia­lis­ten gegrün­det, ist deren Ein­fluss auch heu­te noch unver­kenn­bar – es ist wohl die deut­sches­te Stadt in Nami­bia. Wer möch­te, kann am Nach­mit­tag eines der loka­len Cafés besu­chen oder die Pro­me­na­de ent­lang schlendern.
Insel­berg Spitzkoppe
Distanz: 260 km
Unser heu­ti­ges Tages­ziel ist Pon­tok und Spitz­kop­pe. Spitz­kop­pe ist ein Insel­berg, der sei­ne tro­cke­ne und end­los erschei­nen­de Umge­bung mit 700 Meter über­ragt. Sei­ne mar­kan­te Form hat ihm auch den Spitz­na­men „Mat­ter­horn Nami­bi­as“ ein­ge­bracht. Ein­ge­bet­tet ist Spitz­kop­pe in das Eron­go Gebir­ge, einer bizar­ren vul­ka­ni­sche Berg­for­ma­ti­on aus Gra­nit. Wir erkun­den und erwan­dern die­ses Fels­mas­siv und sei­ne berühm­tes­ten Wahr­zei­chen: den Fel­sen­pool und die Fels­bo­gen­brü­cke „Rock Arch“. Letz­te­res ent­stand durch den soge­nann­ten Wind­schliff, bei dem das Gestein wie unter einem gigan­ti­schen Sand­stein­ge­blä­se erodiert.
Brand­berg — der Lou­vre der Wüste 
Distanz: 5 km
Das Brand­berg­mas­siv ist mit 2.572 Metern Nami­bi­as höchs­te Erhe­bung. Doch die Höhe ist nicht das ein­zi­ge Spek­ta­ku­lä­re. Der Berg spie­gelt die Evo­lu­ti­ons­ge­schich­te wie­der, denn er birgt einen uner­mess­li­chen Kul­tur­schatz: rund 50.000 gut erhal­te­nen Fels­ma­le­rei­en der San. Die ältes­ten sind ca. 4.000 Jah­re alt. Des­halb wird das Gebiet auch gern “Lou­vre der Wüs­te” genannt. Gemüt­lich schlen­dern wir einen Pfad durch Sand­stein­fel­sen ent­lang, auf denen Tie­re wie Oryx-Anti­lo­pen oder Zebras, Mus­ter und Men­schen pran­gen. Dabei ent­de­cken wir auch die berühm­tes­te Fels­ma­le­rei, die Wei­ße Dame in der Tsisab-Schlucht. 
Auf Pirsch im Eto­sha Natio­nal­park (Oku­ta­la Wildreservat) 
Distanz: 350 km
Kame­ra ein­ge­packt? Akkus auf­ge­la­den? Dann sind Sie age­rüs­tet für den Eto­sha Natio­nal­park. Heu­te wer­den uns Zebras, Spring­bö­cke und Giraf­fen vor die Lin­se lau­fen, viel­leicht auch Löwen und Ele­fan­ten, sogar Nas­hör­ner und Leo­par­den. All die­se Tie­re ver­sam­meln sich um die Was­ser­stel­len – bes­te Chan­cen für Ihr per­sön­li­ches Foto des Jahres! 
Durch die Eto­sha Pfanne
Distanz: 170 km
Auch heu­te bie­ten sich uns noch vie­le Foto­mo­ti­ve, wäh­rend wir eine ande­re Ecke des Eto­sha Natio­nal­parks und des­sen üppi­ge Wild­tier­po­pu­la­ti­on erkun­den. Vor­sich­tig nähern sich Oryx-Anti­lo­pen den Was­ser­lö­chern, Zebras schub­sen sich vor Unge­duld, nur die Ele­fan­ten baden see­len­ru­hig im erfri­schen­den Nass. Rund 114 Säu­ge­tier­ar­ten und über 350 Vogel­ar­ten behei­ma­tet der Natio­nal­park, ein wah­rer Viel­völ­ker­staat der Tie­re. Damit zählt er auch zu den bedeu­tends­ten Wild­re­ser­va­ten Afri­kas. Wel­che Tie­re uns wohl noch vor die Lin­se lau­fen – und wer­den wir viel­leicht die Big 5 sehen?
Zu Besuch bei den San und Hobas Meteoriten 
Distanz: 280 km
Auf dem Weg zur nächs­ten Unter­kunft hal­ten wir am gröss­ten Eisen­me­ter­oi­ten der Welt. Der 40 Ton­nen schwe­re Meter­oit wur­de erst vor 100 Jah­ren ent­deckt. Nami­ba ist eine sehr mul­ti­kul­tu­rel­le Gesell­schaft: Rund 16 ver­schie­de­ne Stäm­me und vie­le Spra­chen sind hier behei­ma­tet. Die Ju/Ho­an­si-San Gemein­de z.B. lebt seit mehr als 5.000 Jah­ren in Nami­bia – eine der ältes­ten Jäger- und Samm­ler­kul­tu­ren. Ein kul­tu­rel­ler Höhe­punkt erwar­tet uns heu­te. Am Nach­mit­tag erkun­den wir wan­dernd das Busch­le­ben und bekom­men Ein­blick in das Dorf­le­ben der San. 
Der Tafel­berg Nami­bi­as: Waterberg 
Distanz: 280 km
Nach die­ser geschichts­rei­chen Nacht ver­ab­schie­den wir uns vom Busch­land. Unser Weg führt uns süd­lich der Kala­ha­ri­Kan­te Rich­tung Water­berg Pla­teau, ein 50 km lan­ger und 16 km brei­ter rot schim­mern­der Tafel­berg inmit­ten der Kala­ha­ri. Bis zu 200 m ragt er majes­tä­tisch aus dem Erd­bo­den und ver­hin­dert qua­si, dass der Kala­ha­ri Sand zu stark in die zen­tra­le Hoch­ebe­ne von Nami­bia gelangt. Unser Nach­mit­tag gehört die­ser viel­ge­stal­ti­gen Land­schaft, den zie­gel­ro­ten Sand­stein­for­ma­tio­nen, die von üppi­ger Vege­ta­ti­on umsäumt sind. Wir wan­dern auf eines der Pla­teaus, um die schier end­lo­se Wei­te die­ses Gebiets zu erah­nen und erkun­den gleich­zei­tig des­sen Tierwelt. 
Stadt­rund­fahrt Wind­hoek & Heimreise 
Distanz: 50 km
Lang­sam gilt es Abschied neh­men von unse­rem Rei­se­land, vom „Land der roten Stil­le“. Süd­wärts geht es zurück nach Wind­hoek. Unter­wegs machen wir Halt auf einem Hand­werks­markt in Oka­hand­ja, um noch das eine oder ande­re Mit­bring­sel für Zuhau­se ein­zu­kau­fen. In Wind­hoek ange­kom­men, erwar­tet uns eine Stadt­rund­fahrt, vor­bei an der Alten Fes­te, der Chris­tusk­ri­che, den Tin­ten­pa­last und vie­les mehr. Mit vie­len neu­en Ein­drü­cken und Bil­dern tre­ten wir unse­ren Heim­weg an und zeh­ren hof­fent­lich noch sehr lan­ge davon. 
Ankunft in Europa
Distanz: 0 km

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Preise und Leistungen:

Buchungscode: WAN-NAMIBIA-RD‑K

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Leistungen

Eingeschlossene Leistungen
  • Lini­en­flug ab Wien – Wind­hoek – Wien, inkl. Taxen und Steu­ern in der Eco­no­my Klas­se, Ande­re Flug­hä­fen ger­ne auf Anfra­ge, ggf. mit Aufpreis
  • 12 Über­nach­tun­gen in Hotels, Gäs­te­häu­ser, Lodges mit eige­nem Bad sowie 2 Über­nach­tun­gen auf Feld­bet­ten unter frei­em Him­mel. Decken wer­den bereitgestellt.
  • 14x Früh­stück, 15x Abend­essen, 13x Lunch
  • Deutsch­spra­chi­ge Reiseleitung
  • Alle Fahr­ten und Trans­fers im kli­ma­ti­sier­ten Kleinbus
  • Esel­kar­ren wäh­rend der Kui­seb Wanderung
  • Alle Aus­flü­ge und Akti­vi­tä­ten, wie beschrie­ben, sowie sämt­li­che Ein­trit­te der Besichtigungsprogramme
  • Rei­se­infor­ma­ti­on
  • Ver­güns­tig­te Süd­afri­ka-SIM-Tele­fon­kar­te unter www.feuer-eis.cellion.de
Ausgeschlossene Leitsungen
  • Visum
  • Imp­fun­gen
  • Ver­si­che­run­gen (Reise‑, Stornoversicherung)
  • Aus­ga­ben per­sön­li­cher Natur wie Geträn­ke, Sou­ve­nirs, Trinkgelder
  • Nicht ange­führ­te Mahlzeiten

Zusatzinformationen

Sons­ti­ge Hinweise
Für einen stress­frei­en Rei­se­start wird eine Anrei­se zum Start­ort meis­tens bis zum frü­hen Abend emp­foh­len, eini­ge Tou­ren star­ten bereits mit­tags, hier emp­feh­len wir eine Anrei­se am Vor­tag, ger­ne buchen wir eine Zusatz­nacht für Sie gleich dazu. Die indi­vi­du­el­le Rück­rei­se erfolgt am letz­ten Rei­se­tag. Die Kilo­me­ter­an­ga­ben sind Zir­ka-Anga­ben und kön­nen von den tat­säch­lich zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern abwei­chen. Die­se Rei­se ist für Per­so­nen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät nicht geeignet.
Min­des­teil­neh­mer­zahl
Falls für die Durch­füh­rung der Rei­se eine Min­des­teil­neh­mer­zahl not­wen­dig ist, so ist die­se unter Punkt „Prei­se und Leis­tun­gen“ ange­ge­ben. Bei Nicht­er­rei­chen der Min­des­teil­neh­mer­zahl behal­ten wir uns vor die Rei­se bis vier Wochen vor dem „Anrei­se­ter­mi­ne“ abzu­sa­gen. Wir emp­feh­len die Orga­ni­sa­ti­on der An- und Abrei­se erst nach Ver­strei­chen die­ser Frist vorzunehmen.
Ver­si­che­run­gen
Emp­feh­lens­wert ist in jedem Fall eine Rei­se­rück­tritts­ver­si­che­rung inkl. Rei­se­ab­bruch­ver­si­che­rung. Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter: https://www.feuer-eis-touristik.de/reiseversicherung
7‑Ta­ge-Sorg­los-Ruf­num­mer
Eine Rei­se kann noch so gut geplant sein, in sel­te­nen Fäl­len pas­sie­ren uner­war­te­te Din­ge. In sol­chen Momen­ten ist es ange­nehm, wenn man vor Ort jeman­den hat, auf den man sich ver­las­sen kann. Aus die­sem Grund haben Sie bei unse­ren indi­vi­du­el­len Aktiv­rei­sen einen loka­len Ansprech­part­ner, der Ihnen ger­ne Aus­künf­te gibt und, wie in den Rei­se­un­ter­la­gen ange­ge­ben, in Not­fäl­len für Sie erreich­bar ist.

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