Feu­er und Eis Eigentour

Salz­al­pen­steig I und II inkl. Gepäck­trans­fer 13 Tage

ab 1.678,- pro Person

Will­kom­men auf dem Salz­Al­pen­Steig, einem beein­dru­cken­den Weit­wan­der­weg, der sich über nahe­zu 230 Kilo­me­ter erstreckt und von Chiem­see bis nach Hall­statt führt. Wäh­rend die­ser unver­gess­li­chen Rei­se erwar­ten Sie nicht nur ein­zig­ar­ti­ge und atem­be­rau­ben­de Land­schaf­ten, son­dern auch die fas­zi­nie­ren­de Welt der Salz­quel­len, die Salz­vor­kom­men und die Geschich­te der Salz­ge­win­nung und ‑ver­ar­bei­tung. Auf den ins­ge­samt 11 Etap­pen die­ses Pre­mi­um­wan­der­wegs haben Sie die Gele­gen­heit, die Spu­ren des Sal­zes zu ver­fol­gen und die Sehens­wür­dig­kei­ten der besuch­ten Orte zu erkun­den. Genie­ßen Sie end­lo­se Pan­ora­ma-Aus­sich­ten, bewun­dern Sie die male­ri­schen Seen Chiem­see und Königs­see und tau­chen Sie ein in die rei­chen Tra­di­tio­nen die­ser Region.

Reiseverlauf / Etappen

Indi­vi­du­el­le Anrei­se an den Chiemsee
Distanz: 0 km
Ein herz­li­ches Will­kom­men im wun­der­schö­nen Chiem­gau. Über­nach­tung in Prien oder Bernau.
Prien / Ber­nau — Marquartstein
Distanz: 20 km
Auf Ihrer ers­ten Etap­pe durch­que­ren Sie die male­ri­schen Ort­schaf­ten Prien und Ber­nau und genie­ßen dabei atem­be­rau­ben­de Aus­bli­cke auf die umlie­gen­den Ber­ge. Die Wan­de­rung führt Sie durch Moor­ge­bie­te und Wäl­der ober­halb von Ber­nau und Rottau, bevor Sie schließ­lich Kucheln errei­chen, gefolgt von Gras­sau und Mar­quart­stein, wo Sie Ihre Über­nach­tungs­mög­lich­keit vorfinden.
Mar­quart­stein — Ruhpolding
Distanz: 15 km
Nach dem mor­gend­li­chen Früh­stück steht Ihnen ein Trans­fer nach Ber­gen zur Ver­fü­gung. Dort erwar­tet Sie eine Fahrt mit der Seil­bahn auf die Gip­fel des Hoch­felln, der als Aus­sichts­ter­ras­se des Chiem­gaus bekannt ist. Schon wäh­rend der etwa 20-minü­ti­gen Fahrt erhal­ten Sie einen ers­ten Ein­druck von dem, was Sie auf die­ser Wan­de­rung erwar­tet: eine beein­dru­cken­de Fern­sicht auf die umlie­gen­den Berg­mas­si­ve, Dör­fer und Land­schaf­ten sowie eine wun­der­ba­re Wan­de­rung durch die alpi­ne Land­schaft des Hoch­felln. Der Weg führt Sie durch dich­te Lat­schen­kie­fer­wäl­der, über wei­te Alm­wie­sen und durch male­ri­sche lich­te Wäl­der, wäh­rend Sie ste­tig den Berg hin­ab­stei­gen. Unter­wegs pas­sie­ren Sie die bezau­bernd gele­ge­ne Felln-Alm und set­zen Ihre Wan­de­rung spä­ter ent­lang der Farn­bö­den-Alm fort. Im Ver­lauf der Rou­te umrun­den Sie den Reit­stein, der auf einer Höhe von 1250 Metern liegt. Wei­ter unten gelan­gen Sie schließ­lich zum mär­chen­haf­ten Brand­wald, der mit sei­nen zahl­rei­chen Höh­len und Grot­ten nicht nur für die jün­ge­ren Wan­de­rer ein beein­dru­cken­des Erleb­nis dar­stellt. Schließ­lich geht es je nach Über­nach­tungs­ort nach Mai­er­g­schwendt (Neben­ort von Ruh­pol­ding) oder Ruhpolding.
Ruh­pol­ding — Inzell
Distanz: 15 km
Die drit­te Etap­pe des Salz­Al­pen­Steigs ver­spricht eine span­nen­de Wan­de­rung in den Chiem­gau­er Alpen zwi­schen Ruh­pol­ding und Inzell. Ihre Rou­te führt Sie am Fuß des impo­san­ten Rausch­bergs (1645 Meter) ent­lang, bis Sie den male­ri­schen Tau­ben­see errei­chen. Von dort aus führt der Weg durch wun­der­schö­ne Pfa­de durch mon­ta­ne Wäl­der bis zur Fahr­ries­bo­den-Kapel­le und setzt sich dann fort nach Schmelz. Von Schmelz aus ist es nur noch ein kur­zer Weg zu Ihrem Etap­pen­ziel Inzell. Über­nach­tung in Schmelz (Neben­ort von Inzell) oder Inzell.
Inzell — Bad Reichenhall
Distanz: 23 km
Die Etap­pe, die vor Ihnen liegt, ist äußerst viel­sei­tig, aber auch anspruchs­voll. Sie beginnt im idyl­li­schen Luft­kur­ort Inzell und führt Sie durch abwechs­lungs­rei­che Moor­land­schaf­ten und grü­ne Wie­sen zu den impo­san­ten Weiß­bach­fäl­len. Ihr Weg ver­läuft ent­lang des Weiß­bachs und durch die beein­dru­cken­de Weiß­bach­schlucht, die Sie schließ­lich zum Thum­see führt. Wei­ter geht es über die Bür­ger­meis­ter­hö­he ober­halb von Kirch­berg bis ins Herz von Bad Reichenhall.
Bad Rei­chen­hall — Königssee
Distanz: 17 km
Unser Trans­fer bringt Sie heu­te nach Bischofs­wie­sen. Von hier geht es über die aus­sichts­rei­che Grün­stein­hüt­te direkt an den ver­steck­ten Königs­see. Mit dem öffent­li­chen Bus geht es schließ­lich zu Ihrem Über­nach­tungs­ort nach Berchtesgaden.
Königs­see — Golling
Distanz: 14 km
Am Mor­gen wer­den Sie von Ihrem Hotel abge­holt und zum Start­punkt in Bad Dürrn­berg gebracht. Von Bad Dürrn­berg nach Gol­ling taucht man in ein land­schaft­lich, natur­kund­lich und geo­lo­gisch attrak­ti­ves Gebiet ein. So wan­dert man auf die­ser Etap­pe im Zun­gen­be­cken des ehe­ma­li­gen Salz­ach­glet­schers durch die herr­li­che Fluss­aue der Salz­ach. Zunächst geht der Weg berg­an zum höchs­ten Punkt der Wan­de­rung, der wun­der­schön gele­ge­nen, uri­gen Trucken­than­nalm. Mit etwas Glück kann man dort sogar eine klei­ne Jau­se erwer­ben. Aber auch sonst soll­te man auf der erst­mals vor fast 900 Jah­ren erwähn­ten Alm eine Pau­se ein­le­gen. Ent­lang saf­ti­ger Wie­sen pas­sie­ren Sie die Maxi­mi­lian­quel­le unter den beein­dru­cken­den Fels­wän­den des Hohen Goll. Nach einem kur­zen Anstieg erreicht man den Schlei­er­fall mit Rast­platz. Schließ­lich gelangt man durch die üppi­ge Vege­ta­ti­on idyl­li­schen Auwäl­der der Salz­ach nach Gol­ling, wo Sie heu­te übernachten.
Gol­ling — Abtenau
Distanz: 14 km
Zum Aus­gangs­punkt der heu­ti­gen Wan­de­rung bringt Sie der Bus nach Unter­schef­f­au (zahl­bar vor Ort). Fluss­auf­wärts folgt nun der Wan­der­weg durch eine Wald- und Wie­sen­land­schaft, immer wie­der ent­lang der Lam­mer, nach Ober­schef­f­au. Der 41 Kilo­me­ter lan­ge Fluss zur Salz­ach hat sei­ne Quel­le im süd­li­chen Ten­nen­ge­bir­ge. Nach­dem Ober­schef­f­au erreicht ist, gelangt man zum Schwar­zen­bach und es geht zunächst durch Kul­tur­land­schaft und wei­ter ent­lang des soge­nann­ten Müh­len­wegs. Was­ser­reich geht es durch den Klaus­gra­ben. Eine stei­ner­ne Säu­le aus dem 16. Jahr­hun­dert weist auf Grenz­strei­tig­kei­ten zwi­schen Schef­f­au und Abten­au hin. Die letz­te Etap­pe führt zum Trick­lfall und dem nicht weni­ger impo­san­ten Dachs­er­fall. Schließ­lich gelangt man zum Über­nach­tungs­quar­tier nach Abtenau.
Abten­au — Annaberg
Distanz: 9 km
Eine ver­gnüg­li­che Fahrt mit der Kar­ko­gel-Seil­bahn bringt die Wan­de­rer in weni­gen Minu­ten zur Kar­ko­gel­hüt­te. Von hier sind es nur weni­ge Geh­mi­nu­ten zum klei­nen Pla­teau mit einem gran­dio­sen Pan­ora­ma auf die Gip­fel des Ten­nen­ge­bir­ges und in die Salz­kam­mer­gut-Ber­ge. Auf dem Weg über blu­men­rei­che Alm­wie­sen mit herr­li­chem Aus­blick auf den klei­nen Traun­stein erreicht man die bewirt­schaf­te­te Gsen­g­alm. Am Fuß des 1810 Meter hohen Scho­bers ent­lang folgt man dem Weg nun durch ein Wie­sen- und Latschen­ge­biet. Vor­bei geht es an der ver­fal­le­nen Que­hen­bergalm berg­ab in Rich­tung des male­ri­schen Ortes Anna­berg im Lam­mer­tal, Ihrem heu­ti­gen Übernachtungsort.
Anna­berg — Gablon­zer Hütte
Distanz: 11 km
Gut gestärkt star­tet man in Anna­berg und folgt dem Sagen­wan­der­weg durch dich­ten, von Hei­del­bee­ren bewach­se­nen Nadel­wald hin­auf zum höchs­ten Punkt des Kopf­bergs. Es begrüßt Sie eine aus Zir­ben­holz geschnitz­te Figur der Orts­pa­tro­nin, der Hl. Anna und lädt auf einem ech­ten Kraft­platz zum Ver­schnau­fen und Ener­gie­tan­ken ein. Nun beginnt ein stei­ler Auf­stieg zur will­kom­me­nen Stuhl­alm mit Rast­mög­lich­keit. Von der Hüt­te bie­tet sich den Besu­chern ein fan­tas­ti­scher Aus­blick auf den Nord­ab­bruch der Bischofs­müt­ze, auch Ten­nen­ge­bir­ge, Groß­glock­ner und die Hohen Tau­ern sind bei gutem Wet­ter sicht­bar. Im wei­te­ren Stre­cken­ver­lauf wan­dern wir auf einem Höhen­weg, anfangs über rup­pi­ges Wur­zel­werk und spä­ter über das gro­be Geröll der Berg­flan­ken, zu einem hoch­mon­ta­nen Buchen­wald. Bis zur Gablon­zer Hüt­ter ist es nun nur noch ein kur­zes Stück Weg. Belohnt wird man hier mit dem ein­drucks­vol­len Pan­ora­ma auf den Gos­au­see, den Hohen Dach­stein und den Don­ner­ko­gel. (Gepäck­trans­port von Anna­berg nach Bad Goi­sern, wo die Über­nach­tung am Fol­ge­tag erfolgt).
Gablon­zer Hüt­te — Bad Goisern
Distanz: 17 km
Mit der Gos­au­kamm­bahn lässt sich der Höhen­un­ter­schied ins Gos­au­tal, von dem es heißt, dass es frü­her noch abge­schie­de­ner war als Hall­statt, schnell über­win­den (zahl­bar vor Ort). Wer aber gern den Abstieg ins Tal zu Fuß unter­neh­men möch­te, den erwar­tet eine abwechs­lungs­rei­che Wan­de­rung über Holz­ste­ge und Brü­cken und immer wie­der kom­men klei­ne Alm­hüt­ten ins Blick­feld. Von der Tal­sta­ti­on der Seil­bahn geht die Fahrt mit dem öffent­li­chen Bus (zahl­bar vor Ort) vor­bei an alten Bau­ern­häu­sern nach Gos­au-Ram­sau. Hier betre­ten Sie den Bibel­steig und gelan­gen über die Igl­moos­alm zur Goi­se­rer Hüt­te auf 1.592 Meter. Der Abstieg erfolgt über die Tro­ckent­an­nalm zum am Nord­ufer des Hall­stät­ter Sees gele­ge­nen Bad Goisern.
Bad Goi­sern — Hallstatt
Distanz: 19 km
Auf dem Weg zum Hall­stät­ter See über­que­ren Sie mehr­fach die Traun. Sie ist die Lebens­ader des Salz­kam­mer­guts und ent­springt im Toten Gebir­ge in der Stei­er­mark. Der nun fol­gen­de Abschnitt am Ost­ufer des Hall­stät­ter Sees ist unver­baut, traum­haft die Sicht auf das Dach­stein­ge­bir­ge und spek­ta­ku­lär die Weg­füh­rung. Die Flan­ke des Sar­steins stürzt hier fast senk­recht in den See und die über dem Was­ser schwe­ben­de Steeg­an­la­ge ver­mit­telt den Ein­druck über dem Was­ser zu gehen. Wei­ter geht es nach Ober­traun und zur Über­nach­tung nach Hall­statt. Das nahe­zu per­fek­te Ensem­ble aus schma­len Gas­sen, his­to­ri­schen Häu­sern, See­pan­ora­ma und das kul­tu­rel­le Erbe aus der Hall­statt­zeit machen die­sen Ort welt­be­rühmt. Wer abkür­zen möch­te, kann mit der Fäh­re von Hall­statt Bahn­hof nach Hall­statt Markt über­set­zen und spart sich etwa acht Kilo­me­ter Fuß­marsch (Fäh­re zahl­bar vor Ort). Am Nach­mit­tag ist der Besuch des ältes­ten Salz­berg­werks der Welt vor­ge­se­hen. Wert­vol­le Expo­na­te aus der Bron­ze­zeit, ein Spa­zier­gang durch his­to­ri­sche Stol­len und eine Par­tie über die 64 Meter lan­ge Berg­manns­rut­sche lässt das Leben der Berg­leu­te leben­dig wer­den. Über­nach­tung in Hallstatt.
Indi­vi­du­el­le Abreise
Distanz: 0 km
Mit sei­nen schin­del­ge­deck­ten Häu­sern, male­ri­schem Fach­werk und Pas­tell-Fas­sa­den, Kirch­tür­men und Markt­platz schmiegt sich Hall­statt per­fekt ein in eine Kulis­se zwi­schen Ber­gen und See. Für all die­je­ni­gen, die sich noch mehr Zeit zum Ent­de­cken von Hall­statt neh­men kön­nen, reser­vie­ren wir gern zusätz­li­che Übernachtungen.

Verfügbare Reisedaten:

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Preise und Leistungen:

Buchungscode: SALZ-ALPEN-CHIEM-HALL

Saison

25.06.2025 — 25.08.2025 (Anrei­se: Fr, So)
16.05.2025 — 24.06.2025 (Anrei­se: Fr, So)
26.08.2025 — 28.09.2025 (Anrei­se: Fr, So)

Kategorie

ST
ST
ST

Einzelzimmer

EUR 2.118,00
EUR 2.078,00
EUR 2.078,00

Doppelzimmer

EUR 1.718,00
EUR 1.678,00
EUR 1.678,00

Zusatznächte VOR der Tour

(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht VOR der Tour in Ber­nau am Chiem­see im Dop­pel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Farb­in­ger Hof)
(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht VOR der Tour in Ber­nau am Chiem­see im Ein­zel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Farb­in­ger Hof)

Preis pro Person/Nacht

EUR 112,00
EUR 134,00

Zusatznächte NACH der Tour

(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht NACH der Tour in Hall­statt im Dop­pel­zim­mer inkl. Frühstück

Preis pro Person/Nacht

EUR 82,00

Zusatzgepäck

Preis pro Gepäck

Zusatztransfers

(01.01.2025 — 31.12.2025) Rück­trans­fer von Hall­statt nach Prien/Bernau am Chiem­see (Preis für max. 4 Personen)

Preis

EUR 417,00

Leihräder

Preis

Leistungen

Eingeschlossene Leistungen
  • Indi­vi­du­el­les Weit­wan­dern (kei­ne Gruppenreise)
  • 12 x Über­nach­tun­gen in *** bis **** Hotels und Gast­hö­fen, sowie ein­mal in einer Hüt­te im Bet­ten- oder Matrat­zen­la­ger (Hüt­ten­schlaf­sack erforderlich)
  • Zim­mer mit Dusche / WC oder Bad / WC 
  • 12 x Frühstück
  • Gepäck­trans­fer von Unter­kunft zu Unter­kunft (außer zur Gablon­zer Hütte)
  • 3. Tag: Trans­fer vom Hotel nach Bergen
  • 6. Tag: Trans­fer vom Hotel nach Bischofswiesen
  • 7. Tag: Trans­fer vom Hotel nach Bad Dürrnberg
  • 9. Tag: Berg­fahrt Kar­ko­gel­bahn oder Trans­fer zur Karalm
  • 1 x Ein­tritt und Füh­rung im Salz­berg­werk Hallstatt
  • Bes­tens aus­ge­ar­bei­te­te Routenführung
  • Detail­lier­te Rei­se­un­ter­la­gen (1 x pro Zimmer)
  • Salz­al­pen­steig Pin
  • Spen­de Nach­hal­tig­keits­in­itia­ti­ve Berg­wald­pro­jekt e.V.
  • 7‑Ta­ge-Sorg­los-Ser­vice Rufnummer
Ausgeschlossene Leitsungen
  • Anrei­se und Abrei­se zur Tour
  • Wan­der­aus­rüs­tung
  • Park­ge­büh­ren
  • Aus­ga­ben des per­sön­li­chen Bedarfs
  • Trink­gel­der
  • Fakul­ta­ti­ve Besichtigungen
  • Ver­pfle­gung und Geträn­ke, soweit nicht oben angegeben
  • Trans­fer, soweit nicht im Pro­gramm miteingeschlossen
  • Kur-/Orts­ta­xe

Zusatzinformationen

Tou­ren­cha­rak­ter
Wäh­rend der Tour am Salz­al­pen­steig befin­den Sie sich immer wie­der in alpi­nem Gelän­de. Ent­spre­chen­de Berg­aus­rüs­tung sowie Aus­dau­er sind daher Vor­aus­set­zung. Zur not­wen­di­gen Aus­rüs­tung gehö­ren: Berg­schu­he, Funk­ti­ons­klei­dung, Ruck­sack, Was­ser und Essen, Regen- und Son­nen­schutz, Han­dy, even­tu­ell Wan­der­stö­cke, usw. Täg­lich sind ca. 3 bis 7 Stun­den Wan­der­zeit geplant.
Anrei­se / Parken
PRIEN: Con­ti­park P1 am Bahn­hof Prien. Ca. 21 EUR pro Woche. BERNAU: Kos­ten­lo­ser Park­platz am Mini­golf­platz. Bit­te infor­mie­ren Sie sich bei Ihrer Unter­kunft / Ihrem Hotel über wei­te­re Park­mög­lich­kei­ten für die Dau­er Ihrer Wan­der­tour mit Feu­er und Eis (ggf. Zusatzkosten).
Hüt­ten­über­nach­tung — Was ist zu beachten
- Hüt­ten­schlaf­sack: Decken sind in den Hüt­ten ver­füg­bar, es ist nur ein leich­ter Schlaf­sack aus Baum­wol­le oder Sei­de erfor­der­lich. — Auf den meis­ten Hüt­ten ist kei­ne Kar­ten­zah­lung mög­lich. Neh­men Sie aus­rei­chend Bar­geld für Ver­pfle­gung etc. vor Ort mit. — Auf­grund ihrer Lage kön­nen nicht alle Hüt­ten Fließ­was­ser, Warm­was­ser oder Duschen anbie­ten. Teil­wei­se ist auf den Toi­let­ten auch kei­ne Was­ser­spü­lung vorhanden.
Sons­ti­ge Hinweise
Für einen stress­frei­en Rei­se­start wird eine Anrei­se zum Start­ort meis­tens bis zum frü­hen Abend emp­foh­len, eini­ge Tou­ren star­ten bereits mit­tags, hier emp­feh­len wir eine Anrei­se am Vor­tag, ger­ne buchen wir eine Zusatz­nacht für Sie gleich dazu. Die indi­vi­du­el­le Rück­rei­se erfolgt am letz­ten Rei­se­tag. Die Kilo­me­ter­an­ga­ben sind Zir­ka-Anga­ben und kön­nen von den tat­säch­lich zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern abwei­chen. Die­se Rei­se ist für Per­so­nen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät nicht geeignet.
Min­des­teil­neh­mer­zahl
Falls für die Durch­füh­rung der Rei­se eine Min­des­teil­neh­mer­zahl not­wen­dig ist, so ist die­se unter Punkt „Prei­se und Leis­tun­gen“ ange­ge­ben. Bei Nicht­er­rei­chen der Min­des­teil­neh­mer­zahl behal­ten wir uns vor die Rei­se bis vier Wochen vor dem „Anrei­se­ter­mi­ne“ abzu­sa­gen. Wir emp­feh­len die Orga­ni­sa­ti­on der An- und Abrei­se erst nach Ver­strei­chen die­ser Frist vorzunehmen.
Ver­si­che­run­gen
Emp­feh­lens­wert ist in jedem Fall eine Rei­se­rück­tritts­ver­si­che­rung inkl. Rei­se­ab­bruch­ver­si­che­rung. Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter: https://www.feuer-eis-touristik.de/reiseversicherung
7‑Ta­ge-Sorg­los-Ruf­num­mer
Eine Rei­se kann noch so gut geplant sein, in sel­te­nen Fäl­len pas­sie­ren uner­war­te­te Din­ge. In sol­chen Momen­ten ist es ange­nehm, wenn man vor Ort jeman­den hat, auf den man sich ver­las­sen kann. Aus die­sem Grund haben Sie bei unse­ren indi­vi­du­el­len Aktiv­rei­sen einen loka­len Ansprech­part­ner, der Ihnen ger­ne Aus­künf­te gibt und, wie in den Rei­se­un­ter­la­gen ange­ge­ben, in Not­fäl­len für Sie erreich­bar ist.
Zusatz­näch­te Hallstatt
Zusatz­näch­te im Dop­pel­zim­mer online buch­bar. Zusatz­näch­te im Ein­zel­zim­mer nur auf Anfra­ge. Schrei­ben Sie uns dazu ger­ne eine Mail.

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