Feu­er und Eis Partnertour

Salz­Al­pen­Steig II — Von Hal­lein bis Hallstatt

ab 830,- pro Person

Der Salz­al­pen­steig ist eine sich über 250 Kilo­me­ter län­der­über­grei­fend erstre­cken­de Wan­de­rung, die vom Chiem­gau über das Berch­tes­ga­de­ner Land hin­ein in die bezau­bern­de Welt­erbe­re­gi­on nach Hall­statt führt. Eine gan­ze Land­schaft ist nament­lich mit dem Salz ver­bun­den – das Salz­kam­mer­gut in Öster­reich, die­ses ist auch Teil die­ser fas­zi­nie­ren­den Wan­der­tour. Die Geschich­te des Sal­zes, von sei­ner Gewin­nung und dem Trans­port des ehe­mals teu­ren und begehr­ten Han­dels­guts, beglei­tet die Wan­de­rer. Frü­her wur­de Salz als ‘wei­ßes Gold’ bezeich­net; wie wert­voll es war, macht bei­spiels­wei­se die Rati­on an Salz “sala­ri­um” als Teil des Sol­des an römi­sche Legio­nä­re deut­lich. Sehens­wert sind die Besu­cher­berg­wer­ke, in denen man die Gewin­nung des Sal­zes vor Ort mit­er­le­ben kann. Über Jahr­hun­der­te hin­weg brach­ten Salz­vor­kom­men den betref­fen­den Orten Wohl­stand und kul­tu­rel­len Auf­schwung. Freu­en Sie sich auf eine Rei­se vor einer wun­der­bar viel­fäl­ti­gen Natur­ku­lis­se mit rau­schen­den Was­ser­fäl­len, glit­zern­den Seen und alpi­nen Steigen.

Reiseverlauf / Etappen

Anrei­se nach Hallein
Distanz: 0 km
Indi­vi­du­el­le Anrei­se nach Hal­lein, die zwi­schen der Stadt Salz­burg und dem Dach­stein-Mas­siv gele­ge­ne Bezirks­haupt­stadt im schö­nen Ten­nen­gau. Hier lohnt sich der Besuch der Salz-Manu­fak­tur, der ein­zi­gen Schau­sa­li­ne Öster­reichs, wo man einem Pfann­meis­ter bei sei­ner Arbeit über die Schul­ter schau­en kann. Sehens­wert ist auch das Kel­ten­mu­se­um, denn erst die Kel­ten for­cier­ten hier den Salz­ab­bau in der Eisen­zeit. In Ihrer Unter­kunft erhal­ten Sie die Reiseunterlagen.
Aus­sichts­rei­che Trucken­than­nalm und roman­ti­scher Schleierfall
Distanz: 14 km
Von Bad Dürrn­berg nach Gol­ling taucht man in ein land­schaft­lich, natur­kund­lich und geo­lo­gisch attrak­ti­ves Gebiet, so wan­dert man auf die­ser Etap­pe im Zun­gen­be­cken des ehe­ma­li­gen Salz­ach­glet­schers durch die herr­li­che Fluss­aue der Salz­ach. Zunächst geht der Weg berg­an zum höchs­ten Punkt der Wan­de­rung, der wun­der­schön gele­ge­nen, uri­gen Trucken­than­nalm. Mit etwas Glück kann man dort sogar eine klei­ne Jau­se erwer­ben. Aber auch sonst soll­te man auf der erst­mals vor fast 900 Jah­ren erwähn­ten Alm eine Pau­se ein­le­gen. Ent­lang saf­ti­ger Wie­sen pas­sie­ren Sie die Maxi­mi­lian­quel­le unter den beein­dru­cken­den Fels­wän­den des Hohen Goll. Nach einem kur­zen Anstieg erreicht man den Schlei­er­fall mit Rast­platz. Schließ­lich gelangt man durch die üppi­ge Vege­ta­ti­on idyl­li­schen Auwäl­der der Salz­ach nach Golling.
Durch Schluch­ten, vor­bei an Was­ser­fäl­len und ent­lang glas­kla­rer Bergseen
Distanz: 14 km
Zum Aus­gangs­punkt der heu­ti­gen Wan­de­rung bringt Sie der Bus nach Unter­schef­f­au (zahl­bar vor Ort). Fluss­auf­wärts folgt nun der Wan­der­weg durch eine Wald- und Wie­sen­land­schaft, immer wie­der ent­lang der Lam­mer, nach Ober­schef­f­au. Der 41 Kilo­me­ter lan­ge Fluss zur Salz­ach hat sei­ne Quel­le im süd­li­chen Ten­nen­ge­bir­ge. Nach­dem Ober­schef­f­au erreicht ist, gelangt man zum Schwar­zen­bach und es geht zunächst durch Kul­tur­land­schaft und wei­ter ent­lang des soge­nann­ten Müh­len­wegs. Was­ser­reich geht es durch den Klaus­gra­ben. Eine stei­ner­ne Säu­le aus dem 16. Jahr­hun­dert weist auf Grenz­strei­tig­kei­ten zwi­schen Schef­f­au und Abten­au hin. Die letz­te Etap­pe führt zum Trick­lfall und dem nicht weni­ger impo­san­ten Dachs­er­fall. Schließ­lich gelangt man zum Über­nach­tungs­quar­tier nach Abtenau.
Zwi­schen schrof­fen Fel­sen und schat­ti­gen Auen im Natur­schutz­ge­biet Tennengebirge
Distanz: 9 km
Eine ver­gnüg­li­che Fahrt mit der Kar­ko­gel-Seil­bahn bringt die Wan­de­rer in weni­gen Minu­ten zur Kar­ko­gel­hüt­te. Von hier sind es nur weni­ge Geh­mi­nu­ten zum klei­nen Pla­teau mit einem gran­dio­sen Pan­ora­ma auf die Gip­fel des Ten­nen­ge­bir­ges und in die Salz­kam­mer­gut-Ber­ge. Auf dem Weg über blu­men­rei­che Alm­wie­sen mit herr­li­chem Aus­blick auf den klei­nen Traun­stein erreicht man die bewirt­schaf­te­te Gsen­g­alm. Am Fuß des 1810 Meter hohen Scho­bers ent­lang folgt man dem Weg nun durch ein Wie­sen- und Latschen­ge­biet. Vor­bei geht es an der ver­fal­le­nen Que­hen­bergalm berg­ab in Rich­tung des male­ri­schen Ortes Anna­berg im Lammertal.
Über den Gos­au­kamm zur Gablon­zer Hütte
Distanz: 11 km
Gut gestärkt star­tet man in Anna­berg und folgt dem Sagen­wan­der­weg durch dich­ten, von Hei­del­bee­ren bewach­se­nen Nadel­wald hin­auf zum höchs­ten Punkt des Kopf­bergs. Es begrüßt Sie eine aus Zir­ben­holz geschnitz­te Figur der Orts­pa­tro­nin, der Hl. Anna und lädt auf einem ech­ten Kraft­platz zum Ver­schnau­fen und Ener­gie­tan­ken ein. Nun beginnt ein stei­ler Auf­stieg zur will­kom­me­nen Stuhl­alm mit Rast­mög­lich­keit. Von der Hüt­te bie­tet sich den Besu­chern ein fan­tas­ti­scher Aus­blick auf den Nord­ab­bruch der Bischofs­müt­ze, auch Ten­nen­ge­bir­ge, Groß­glock­ner und die Hohen Tau­ern sind bei gutem Wet­ter sicht­bar. Im wei­te­ren Stre­cken­ver­lauf wan­dern wir auf einem Höhen­weg, anfangs über rup­pi­ges Wur­zel­werk und spä­ter über das gro­be Geröll der Berg­flan­ken, zu einem hoch­mon­ta­nen Buchen­wald. Bis zur Gablon­zer Hüt­ter ist es nun nur noch ein kur­zes Stück Weg. Belohnt wird man hier mit dem ein­drucks­vol­len Pan­ora­ma auf den Gos­au­see, den Hohen Dach­stein und den Don­ner­ko­gel. (Gepäck­trans­port von Anna­berg nach Bad Goi­sern, wo die Über­nach­tung am Fol­ge­tag erfolgt).
Im Inne­ren Salzkammergut
Distanz: 16 km
Mit der Gos­au­kamm­bahn lässt sich der Höhen­un­ter­schied ins Gos­au­tal, von dem es heißt, dass es frü­her noch abge­schie­de­ner war als Hall­statt, schnell über­win­den (zahl­bar vor Ort). Wer aber gern den Abstieg ins Tal zu Fuß unter­neh­men möch­te, den erwar­tet eine abwechs­lungs­rei­che Wan­de­rung über Holz­ste­ge und Brü­cken und immer wie­der kom­men klei­ne Alm­hüt­ten ins Blick­feld. Von der Tal­sta­ti­on der Seil­bahn geht die Fahrt mit dem öffent­li­chen Bus vor­bei an alten Bau­ern­häu­sern nach Gos­au-Ram­sau. Hier betre­ten Sie den Bibel­steig und gelan­gen über die Igl­moos­alm zur Goi­se­rer Hüt­te auf 1.592 Meter. Der Abstieg erfolgt über die Tro­ckent­an­nalm zum am Nord­ufer des Hall­stät­ter Sees gele­ge­nen Bad Goisern.
Hall­statt und sein See
Distanz: 19 km
Auf dem Weg zum Hall­stät­ter See über­que­ren Sie mehr­fach die Traun. Sie ist die Lebens­ader des Salz­kam­mer­guts und ent­springt im Toten Gebir­ge in der Stei­er­mark. Der nun fol­gen­de Abschnitt am Ost­ufer des Hall­stät­ter Sees ist unver­baut, traum­haft die Sicht auf das Dach­stein­ge­bir­ge und spek­ta­ku­lär die Weg­füh­rung. Die Flan­ke des Sar­steins stürzt hier fast senk­recht in den See und die über dem Was­ser schwe­ben­de Steeg­an­la­ge ver­mit­telt den Ein­druck über dem Was­ser zu gehen. Wei­ter geht es nach Ober­traun und zur Über­nach­tung nach Hall­statt. Das nahe­zu per­fek­te Ensem­ble aus schma­len Gas­sen, his­to­ri­schen Häu­sern, See­pan­ora­ma und das kul­tu­rel­le Erbe aus der Hall­statt­zeit machen die­sen Ort welt­be­rühmt. Wer abkür­zen möch­te, kann mit der Fäh­re von Hall­statt Bahn­hof nach Hall­statt Markt über­set­zen und spart sich etwa acht Kilo­me­ter Fuß­marsch (Fäh­re zahl­bar vor Ort). Am Nach­mit­tag ist der Besuch des ältes­ten Salz­berg­werks der Welt vor­ge­se­hen. Wert­vol­le Expo­na­te aus der Bron­ze­zeit, ein Spa­zier­gang durch his­to­ri­sche Stol­len und eine Par­tie über die 64 Meter lan­ge Berg­manns­rut­sche lässt das Leben der Berg­leu­te leben­dig werden.
Indi­vi­du­el­le Abrei­se oder Verlängerung
Distanz: 0 km
Mit sei­nen schin­del­ge­deck­ten Häu­sern, male­ri­schem Fach­werk und Pas­tell-Fas­sa­den, Kirch­tür­men und Markt­platz schmiegt sich Hall­statt per­fekt ein in eine Kulis­se zwi­schen Ber­gen und See. Für all die­je­ni­gen, die sich noch mehr Zeit zum Ent­de­cken von Hall­statt neh­men kön­nen, reser­vie­ren wir gern zusätz­li­che Übernachtungen.

Verfügbare Reisedaten:

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Preise und Leistungen:

Buchungscode: SALZ-ALPEN‑2

Saison

01.07.2025 — 31.08.2025 (Anrei­se: täglich)
17.05.2025 — 30.06.2025 (Anrei­se: täglich)
01.09.2025 — 10.10.2025 (Anrei­se: täglich)

Kategorie

ST
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Einzelzimmer

EUR 1.040,00
EUR 1.020,00
EUR 1.020,00

Doppelzimmer

EUR 850,00
EUR 830,00
EUR 830,00

Zusatznächte VOR der Tour

Preis pro Person/Nacht

Zusatznächte NACH der Tour

Preis pro Person/Nacht

Zusatzgepäck

Preis pro Gepäck

Zusatztransfers

(01.01.2025 — 31.12.2025) Rück­trans­fer Hall­statt — Hal­lein bis 4 Per­so­nen, jede wei­te­re Per­son 48 EUR

Preis

EUR 237,00

Leihräder

Preis

Leistungen

Eingeschlossene Leistungen
  • Indi­vi­du­el­les Wan­dern (kei­ne Gruppenreise)
  • 6 x Über­nach­tun­gen in aus­ge­such­ten *** Hotels und Gast­hö­fen bei Unter­brin­gung im DZ / EZ mit Bad oder Dusche/WC
  • 1 x Über­nach­tung in der Hüt­te im Bet­ten-/Ma­trat­zen­la­ger (Hüt­ten­schlaf­sack erforderlich!)
  • 7 x Frühstück
  • 5 x Gepäck­trans­port — max. 2 Stück/ Per­son und max. 25 kg/ Koffer
  • 1 x Will­kom­mens­vi­deo mit Erklä­run­gen und Infos, die Sie für die Tour benötigen
  • 1 x Wan­der­füh­rer Salz­al­pen­steig inkl. Kar­te und wei­te­res Info­ma­te­ri­al (1 x pro Zimmer)
  • 1 x Berg­fahrt Kar­ko­gel­bahn oder Trans­fer zur Karalm
  • 1 x Bus­fahrt Gos­au­see — Gos­au / Ramsau
  • 1 x Bus­fahrt Hal­lein – Bad Dürrnberg
  • 1 x Kom­bi­ti­cket für die Salz­wel­ten Hallstatt
  • 7‑Ta­ge-Not­fall-Ser­vice-Ruf­num­mer
Ausgeschlossene Leitsungen
  • Anrei­se und Abrei­se zur Tour
  • Kur-/Orts­ta­xen (ca. € 1–4 pro Person/Nacht)
  • Wan­der­aus­rüs­tung
  • Park­ge­büh­ren
  • Aus­ga­ben des per­sön­li­chen Bedarfs
  • Trink­gel­der
  • Fakul­ta­ti­ve Besichtigungen
  • Ver­pfle­gung und Geträn­ke, soweit nicht oben angegeben
  • Trans­fer, soweit nicht im Pro­gramm miteingeschlossen

Zusatzinformationen

Tou­ren­cha­rak­ter
Wäh­rend der Tour am Salz­al­pen­steig befin­den Sie sich immer wie­der in alpi­nem Gelän­de. Ent­spre­chen­de Berg­aus­rüs­tung sowie Aus­dau­er sind daher Vor­aus­set­zung. Zur not­wen­di­gen Aus­rüs­tung gehö­ren: Berg­schu­he, Funk­ti­ons­klei­dung, Ruck­sack, Was­ser und Ver­pfle­gung, Regen- und Son­nen­schutz, Mobil­te­le­fon, even­tu­ell Wanderstöcke.
Par­ken
Der Park­platz für den PKW ist nicht immer beim Stand­ort­quar­tier, son­dern auf einem öffent­li­chen Park­platz (Gebüh­ren vor Ort zu bezahlen).
Hüt­ten­über­nach­tung
Ein eige­ner Hüt­ten­schlaf­sack z.B. aus Baum­wol­le oder Sei­de ist selbst mit­zu­brin­gen, Decken sind in den Hüt­ten ver­füg­bar. Auf­grund ihrer Lage kön­nen nicht alle Hüt­ten Fließ­was­ser, Warm­was­ser oder Duschen anbie­ten. Teil­wei­se ist auf den Toi­let­ten auch kei­ne Was­ser­spü­lung vor­han­den. Auf den meis­ten Hüt­ten ist kei­ne Kar­ten­zah­lung mög­lich. Neh­men Sie aus­rei­chend Bar­geld für Ver­pfle­gung etc. vor Ort mit.
Halb­pen­si­on
Ger­ne kön­nen Sie Halb­pen­si­on (mind. 2‑Gang-Menü) für 260 EUR pro Per­son hinzubuchen.
Sons­ti­ge Hinweise
Für einen stress­frei­en Rei­se­start wird eine Anrei­se zum Start­ort meis­tens bis zum frü­hen Abend emp­foh­len, eini­ge Tou­ren star­ten bereits mit­tags, hier emp­feh­len wir eine Anrei­se am Vor­tag, ger­ne buchen wir eine Zusatz­nacht für Sie gleich dazu. Die indi­vi­du­el­le Rück­rei­se erfolgt am letz­ten Rei­se­tag. Die Kilo­me­ter­an­ga­ben sind Zir­ka-Anga­ben und kön­nen von den tat­säch­lich zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern abwei­chen. Die­se Rei­se ist für Per­so­nen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät nicht geeignet.
Min­des­teil­neh­mer­zahl
Falls für die Durch­füh­rung der Rei­se eine Min­des­teil­neh­mer­zahl not­wen­dig ist, so ist die­se unter Punkt „Prei­se und Leis­tun­gen“ ange­ge­ben. Bei Nicht­er­rei­chen der Min­des­teil­neh­mer­zahl behal­ten wir uns vor die Rei­se bis vier Wochen vor dem „Anrei­se­ter­mi­ne“ abzu­sa­gen. Wir emp­feh­len die Orga­ni­sa­ti­on der An- und Abrei­se erst nach Ver­strei­chen die­ser Frist vorzunehmen.
Ver­si­che­run­gen
Emp­feh­lens­wert ist in jedem Fall eine Rei­se­rück­tritts­ver­si­che­rung inkl. Rei­se­ab­bruch­ver­si­che­rung. Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter: https://www.feuer-eis-touristik.de/reiseversicherung
7‑Ta­ge-Sorg­los-Ruf­num­mer
Eine Rei­se kann noch so gut geplant sein, in sel­te­nen Fäl­len pas­sie­ren uner­war­te­te Din­ge. In sol­chen Momen­ten ist es ange­nehm, wenn man vor Ort jeman­den hat, auf den man sich ver­las­sen kann. Aus die­sem Grund haben Sie bei unse­ren indi­vi­du­el­len Aktiv­rei­sen einen loka­len Ansprech­part­ner, der Ihnen ger­ne Aus­künf­te gibt und, wie in den Rei­se­un­ter­la­gen ange­ge­ben, in Not­fäl­len für Sie erreich­bar ist.
Wit­te­rung
Bit­te beach­ten Sie, dass die Durch­füh­rung der Tour wit­te­rungs­ab­hän­gig ist!
Part­ner­tour
Die­se Rei­se wird von unse­rer Part­ner­agen­tur durch­ge­führt. Des­halb erhal­ten Sie die Rei­se­un­ter­la­gen der Agentur. 

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