Feu­er und Eis Partnertour

Rad­tour zu den land­schaft­li­chen Höhe­punk­ten von Namibia

Preis auf Anfrage

Rad­rei­se in einem der dünnst besie­del­ten Län­dern der Welt. Ent­de­cken Sie mit uns Nami­bia aus der Rad­ler­per­spek­ti­ve. Gross­ar­ti­ge Land­schaf­ten, der wei­te Him­mel, die Viel­zahl der an das tro­cke­ne Kli­ma ange­pass­ten Tie­re, die herz­li­che Gast­freund­schaft… Nami­bia ist bekannt für sei­ne Natio­nal­parks und Wild­re­ser­va­te, für sei­ne Arten­viel­falt sowie sei­ne ein­zig­ar­ti­gen Land­schaf­ten und Vege­ta­tio­nen. Auf die­ser Rad­rei­se fah­ren wir am Ran­de des Fish River Can­yons ent­lang, dem zweit­größ­ten der Welt. Wir radeln in der ältes­ten Wüs­te der Welt und in den ein­sa­men Nau­kluft­ber­gen. Wir erle­ben die Res­te der deut­schen Kolo­ni­al­zeit in Swa­kop­mund und radeln zum Wahr­zei­chen Nami­bi­as, der Spitz­kop­pe mit ihren rie­si­gen Gra­nit­bro­cken, bewun­dern die Jahr­tau­sen­de alten Fels­gra­vu­ren bei Twy­fel­font­ein, und gehen auf Safa­ri im Eto­sha Natio­nal­park. Die­se 18-tägi­ge Rei­se bie­tet die ein­ma­li­ge Mög­lich­keit, auf aus­ge­such­ten Bike-Stre­cken die unver­gleich­li­chen land­schaft­li­chen Höhe­punk­te Nami­bi­as nicht, wie sonst, vom Auto aus zu sehen, son­dern aktiv zu erleben.

Reiseverlauf / Etappen

Ankunft in Namibia
Distanz: 0 km
Am Flug­ha­fen Wind­hoek wer­den Sie von Ihrem Rei­se­lei­ter begrüßt. Fahrt in den Süden der Stadt zum Heros Acre, einem Ehren­mal für alle durch Kolo­nia­li­sie­rung und Apart­heid getö­te­te Nami­bi­er. Durch das Kho­mas Hoch­land fah­ren wir zu unse­rer schön am Oanob See gele­ge­nen Lodge 3*. Lake Oanob Lodge 3*
Rad­tour zum Köcher­baum­wald und den Spiel­platz der Giganten
Distanz: 40 km
Vor­mit­tags Trans­fer in den Süden nach Keet­man­shoop. Nach dem Mit­tag­essen geht es das ers­te Mal auf Pis­te zum Köcher­baum­wald und dem Spiel­platz der Gigan­ten mit sei­nen beein­dru­cken­den Dole­rit For­ma­tio­nen. Köcher­bäu­me sind eine Aloen Art und blü­hen im Juni und Juli. Über­nach­tung in Keet­man­shoop in einer Lodge. (40 Km, 400 Hm, Teer/Piste) (F,M)
Rad­tour zum zweit­größ­ten Can­yon der Erde
Distanz: 54 km
Trans­fer nach Holoog. Von dort radeln wir in den Gond­wa­na Can­yon Park. Mit etwas Glück kön­nen wir unter­wegs Berg­ze­bras, Strau­ße, Ory­x­an­ti­lo­pen und Spring­bö­cke sehen. Mit­tags sind wir schon an unse­rer Lodge. Am Nach­mit­tag führt die Rad­stre­cke von unse­rer Lodge bis zum eigent­li­chen Can­yon­rand. Der Aus­blick in den zweit­größ­ten Can­yon der Erde ist wahr­lich gigan­tisch. Über­nach­tung für zwei Näch­te in einer Lodge in der Nähe des Fish River Can­yons. (54 Km, 430 Hm, Pis­te) (F,M)
Rad­tour zwi­schen 1 Mil­li­ar­de alten Gesteinen
Distanz: 71 km
Auf guter Pis­te fah­ren wir mit dem Rad durch eine fas­zi­nie­ren­de Wüs­ten­land­schaft hin­un­ter in den Fish River Can­yon und kom­men an uralten Gnei­sen sowie Dole­rit- und Quarz­ge­stei­nen vor­bei. In den hei­ßen Quel­len von Ai-Ais kön­nen wir unse­re Mus­keln ent­span­nen. Am spä­ten Nach­mit­tag sind wir zurück an unse­rer Unter­kunft. (71 Km, 330 Hm, Pis­te) (F,M)
Rad­tour durch das Land der Nama
Distanz: 54 km
Fahrt durch das Kara­kul Zucht­ge­biet in das Mis­si­ons­dorf Betha­ni­en. Das Muse­um zeigt die har­ten Lebens­be­din­gun­gen, unter denen sich die Euro­pä­er hier um 1830 ansie­del­ten, sowie das Leben der Nama. Am Schwarz­rand ent­lang radeln wir bis Hel­me­ring­hau­sen. Hier fin­det man afri­ka­ni­sche Wild­west­at­mo­sphä­re vor. Unter­kunft ist in einem ein­fa­chen Hotel. (54 Km, 250 Hm, Pis­te) (F,M)
Rad­tour am Abbruch der gro­ßen Randstufe
Distanz: 50 km
Trans­fer zum Fuße des Zari­shoog­te Pass. Über­gang zur ältes­ten Wüs­te der Welt, der Namib Wüs­te. Wir radeln an Far­men mit Strau­ßen und Kara­kul­scha­fen vor­bei, bevor wir auf einer Lodge 3* unter­kom­men. Der Nach­mit­tag ist zum Ent­span­nen am Pool oder für eine Wan­de­rung auf der Farm geeig­net. (50 Km, 310 Hm, Pis­te) (F,M)
Rad­tour in der ältes­ten Wüs­te der Welt
Distanz: 23 km
Noch vor dem Son­nen­auf­gang Fahrt zum Ein­gang des Namib Nau­kluft Parks. Rad­tour zwi­schen den roten Dünen von Sos­sus­v­lei (23 Km, 10 Hm, Teer). In der Mor­gen­son­ne bie­tet sich ein ein­zig­ar­ti­ges Far­ben­schau­spiel. Wir unter­neh­men eine inter­es­san­te Wüs­ten­wan­de­rung und besu­chen den Ses­riem Can­yon. Trans­fer nach Soli­taire. Über­nach­tung für zwei Näch­te in der Nähe in einer Lodge. (F,M)
Rad­tour durch die fel­si­gen Naukluftbergen
Distanz: 44 km
Am Vor­mit­tag unter­neh­men wir eine Rad­tour in der geo­lo­gisch inter­es­san­ten Büll­sport Schlucht mit 500 bis 700 m hohen Wän­den. Dabei kom­men wir an einer rie­si­gen Tuff­stein For­ma­ti­on vor­bei. Der Nach­mit­tag ist zum Ent­span­nen am Pool. Mit einem Spa­zier­gang und einem Sun­dow­ner Drink beschlie­ßen wir den Tag. (44 Km, 100 Hm, Pis­te) (F,M)
Rad­tour zur Fluss­oa­se des Kui­seb Canyons
Distanz: 45 km
Am Vor­mit­tag besu­chen wir mit den Rädern ein rie­si­ges Weber­vo­gel­nest und radeln zum geo­lo­gisch inter­es­san­ten Kui­seb Can­yon. Strau­ße und Spieß­bö­cke kreu­zen unse­ren Weg. Der nur in der Regen­zeit Was­ser füh­ren­de Fluss ist eine wich­ti­ge Lebens­ader für die Wüs­ten­tie­re. An der Wal­vis Bay Lagu­ne hal­ten wir nach Peli­ka­nen und Fla­min­gos Aus­schau. Anschlie­ßend Fahrt nach Swa­kop­mund, am küh­len Atlan­tik gele­gen. Die vie­len deut­schen Kolo­ni­al­bau­ten prä­gen das Stadt­bild. Unter­kunft für zwei Näch­te in einem Hotel 3* in Mee­res­nä­he. (45 Km, 150 Hm, Pis­te) (F,M)
Rad­tour zur Mond­land­schaft und größ­ten Welwitchia
Distanz: 41 km
Aus­flug in die Mond­land­schaft im Namib Nau­kluft Park. Der küs­ten­na­he Saum ver­zeich­net die gerings­ten Nie­der­schlä­ge, so sehen wir vom Sat­tel aus leben­de Stei­ne (Lithops), Flech­ten, Melo­nen und die größ­te bis­her ent­deck­te Wel­wit­cha Mira­bi­lis Pflan­ze. Der Nach­mit­tag steht zur frei­en Ver­fü­gung. (41 Km, 360 Hm, Pis­te) (F,M)
Rad­tour zur Spitzkoppe
Distanz: 50 km
Trans­fer in die Nähe von Usakos. Rad­tour zum Wahr­zei­chen Nami­bi­as, der mar­kant aus der Ebe­ne auf­ra­gen­den Spitz­kop­pe. Besuch alter Fels­ma­le­rei­en der Urein­woh­ner, den Khoi San. Trans­fer in das Minen­städt­chen Uis. Wir kom­men in reet­ge­deck­ten Cha­lets einer Lodge 2* unter. (F,M) (50 Km, 100 Hm, Piste)
Rad­tour durch das Damaraland
Distanz: 65 km
Am impo­san­ten Brand­berg­mas­siv vor­bei radeln wir in das Dama­ra­land. Am Weges­rand ver­kau­fen Here­ro Frau­en Hand­ar­bei­ten und Halb­edel­stei­ne. Mit etwas Glück sehen wir die sel­te­nen Wüs­ten­ele­fan­ten, die sich zwi­schen dem Mee­res­ufer und dem Hoch­land auf­hal­ten. Trans­fer ins Dama­ra­land zu einer Lodge. Über­nach­tung für zwei Näch­te. (F,M) (65 Km, 450 Hm, Piste)
Rad­tour zwi­schen Granitbergen
Distanz: 20 km
Mor­gens Besuch der berühm­ten Fels­gra­vu­ren von Twy­fel­font­ein, wel­che vor kur­zem zum UNESCO Welt­kul­tur­er­be ernannt wur­den. Die Khoi San haben an nur ganz weni­gen Stel­len im süd­li­chen Afri­ka den Sand­stein geritzt und nicht bemalt. Bege­hung der „Lion Tail“ Rou­te. Anschlie­ßend Aus­flug mit dem Rad zu Basalt­säu­len in der Nähe und dem „Ver­brann­ten Berg“. Am Nach­mit­tag steht ein exklu­si­ves Tref­fen mit einem Mit­glied des Twy­fel­font­ein Con­ser­van­cy auf dem Pro­gramm. Nami­bia hat gemes­sen an sei­ner Lan­des­flä­che die größ­te Flä­che von pri­va­ten und staat­li­chen Natur­schutz­ge­bie­ten welt­weit. Ein Con­ser­van­cy ist ein Schutz­ge­biet in dem Wild­tie­re und Men­schen zusam­men leben. Indem die loka­le Bevöl­ke­rung an dem dar­aus her­vor­ge­gan­ge­nen Tou­ris­mus ver­dient, kann ein wirk­sa­mer Natur­schutz die Ein­däm­mung gegen die lei­der immer noch vor­kom­men­de Wil­de­rei unter­stüt­zen. (20 Km, 50 Hm, Pis­te) (F,M)
Rad­tour zwi­schen Tafel­ber­gen zur ein­zig­ar­ti­gen Vin­g­er­klip Lodge
Distanz: 51 km
Trans­fer zum ver­stei­ner­ten Wald. Wir radeln durch Mopa­ne Wald und an meh­re­ren Tafel­ber­gen vor­bei zur stil­vol­len Vin­g­er­klip Fels­na­del. Die 25m hohe frei­ste­hen­de Fels­na­del ist als Natur­denk­mal berühmt. Unter­kunft ist in der Nähe in einer Lodge. (51 Km, 110 Hm, Pis­te) (F,M)
Safa­ri im Eto­sha Nationalpark
Distanz: 0 km
Trans­fer in den berühm­ten Eto­sha Natio­nal­park. Domi­niert von dem meist lee­ren rie­si­gen Salz­see leben die Tie­re an künst­li­chen und natür­li­chen Was­ser­stel­len. Mit Aus­nah­me von Büf­feln kön­nen wir hier die „Gro­ßen 4“ sehen. Aber auch Gepar­den, Scha­ka­le, Giraf­fen, Step­pen­ze­bras und Spring­bö­cke sind hier zuhau­se. Wir über­nach­ten für zwei Näch­te in Cha­lets einer Lodge 3* unweit des Natio­nal­parks. (F)
Wei­te­re Tier­be­ob­ach­tun­gen im Eto­sha Nationalpark
Distanz: 0 km
Nach einem frü­hen Früh­stück geht es im offe­nen Gelän­de­fahr­zeug für einen hal­ben Tag auf Pirsch. Dabei fah­ren wir wie­der vie­le Was­ser­lö­cher an. Ein Höhe­punkt ist sicher ein Aus­flug in die Pfan­ne selbst. Erst wenn wir meh­re­re Kilo­me­ter in der Pfan­ne sind, kön­nen die rie­si­gen Aus­ma­ße erahnt wer­den. Der Nach­mit­tag steht zur frei­en Ver­fü­gung. Auf Wunsch unter­neh­men wir am spä­ten Nach­mit­tag eine wei­te­re Safa­ri. (F)
Zurück nach Windhoek
Distanz: 0 km
Nach dem Früh­stück geht es durch frucht­ba­re Step­pen­land­schaft zurück nach Wind­hoek. Unter­wegs Halt am Hand­ar­beits­markt in Oka­hand­ja. Wir über­nach­ten in einem ruhi­gen Gäs­te­haus 2–3* unweit der Stadt­mit­te. (F)
Stadt­be­sich­ti­gung Wind­hoek und Rückflug
Distanz: 0 km
Bis zum Abflug steht ein Stadt­rund­gang auf dem Pro­gramm. Dabei schau­en wir uns die Alte Fes­te, sowie ein Kunst und Kul­tur­zen­trum an, wo es gute Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten gibt. Anschlie­ßend Trans­fer zum Flug­ha­fen Wind­hoek, wo die­se ein­zig­ar­ti­ge Rei­se endet. (F)

Verfügbare Reisedaten:

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Preise und Leistungen:

Buchungscode: SA-NAMIBIAS

Saison

Kategorie

Einzelzimmer

Doppelzimmer

Zusatznächte VOR der Tour

Preis pro Person/Nacht

Zusatznächte NACH der Tour

Preis pro Person/Nacht

Zusatzgepäck

Preis pro Gepäck

Zusatztransfers

Preis

Leihräder

Preis

Leistungen

Eingeschlossene Leistungen
  • Sämt­li­che Trans­fers und Fahr­ten inkl. Rad­trans­port im kli­ma­ti­sier­ten Minibus
  • Auf den Rade­tap­pen stän­di­ges Back-up mit Begleitfahrzeug
  • Ein­tritts­gel­der für alle genann­ten Aktivitäten
  • Alle Unter­künf­te wie oben ange­ge­ben im 2–3* Niveau mit Frühstück
  • Stän­di­ge deutsch/englisch spra­chi­ge Reiseleitung
  • Rad­mie­te MTB Hard­tail 27/30 Gang
Ausgeschlossene Leitsungen
  • Flü­ge von und nach Namibia
  • Anrei­se und Abrei­se zur Tour
  • Rad- bzw. Wan­der­aus­rüs­tung (Fahr­rad, Helm, Schu­he, etc.), bei Ski­rei­sen Ski und Skiausrüstung
  • Park­ge­büh­ren
  • Aus­ga­ben des per­sön­li­chen Bedarfs
  • Trink­gel­der
  • fakul­ta­ti­ve Besichtigungen
  • Ver­pfle­gung und Geträn­ke, soweit nicht oben angegeben
  • Trans­fer, soweit nicht im Pro­gramm miteingeschlossen
  • Alles nicht aus­drück­lich unter dem Punkt “Ein­ge­schlos­se­ne Leis­tun­gen” genannte

Zusatzinformationen

Rei­se­infor­ma­tio­nen
Alle Rad­stre­cken füh­ren über geschot­ter­te Pis­ten. Obwohl die Stre­cken gene­rell gut zu befah­ren und sorg­fäl­tig aus­ge­wählt sind, kann der Pis­ten­zu­stand wet­ter­be­dingt auch mal etwas holp­ri­ger sein. Wir sind aber fle­xi­bel, denn das Begleit­fahr­zeug ist immer in der Nähe. Mit einer mitt­le­ren Kon­di­ti­on sind die Pis­ten gut zu befah­ren. Zu den ange­bo­te­nen Rei­se­ter­mi­nen herrscht in Nami­bia Tro­cken­zeit, tags­über ist es ange­nehm warm bis 28 °C, nachts kön­nen die Tem­pe­ra­tu­ren in der Wüs­te bis auf weni­ge Grad über Null zurückgehen.
Sons­ti­ge Hinweise
Für einen stress­frei­en Rei­se­start wird eine Anrei­se zum Start­ort meis­tens bis zum frü­hen Abend emp­foh­len, eini­ge Tou­ren star­ten bereits mit­tags, hier emp­feh­len wir eine Anrei­se am Vor­tag, ger­ne buchen wir eine Zusatz­nacht für Sie gleich dazu. Die indi­vi­du­el­le Rück­rei­se erfolgt am letz­ten Rei­se­tag. Die Kilo­me­ter­an­ga­ben sind Zir­ka-Anga­ben und kön­nen von den tat­säch­lich zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern abwei­chen. Die­se Rei­se ist für Per­so­nen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät nicht geeignet.
Min­des­teil­neh­mer­zahl
Falls für die Durch­füh­rung der Rei­se eine Min­des­teil­neh­mer­zahl not­wen­dig ist, so ist die­se unter Punkt „Prei­se und Leis­tun­gen“ ange­ge­ben. Bei Nicht­er­rei­chen der Min­des­teil­neh­mer­zahl behal­ten wir uns vor die Rei­se bis vier Wochen vor dem „Anrei­se­ter­mi­ne“ abzu­sa­gen. Wir emp­feh­len die Orga­ni­sa­ti­on der An- und Abrei­se erst nach Ver­strei­chen die­ser Frist vorzunehmen.
Ver­si­che­run­gen
Emp­feh­lens­wert ist in jedem Fall eine Rei­se­rück­tritts­ver­si­che­rung inkl. Rei­se­ab­bruch­ver­si­che­rung. Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter: https://www.feuer-eis-touristik.de/reiseversicherung
7‑Ta­ge-Sorg­los-Ruf­num­mer
Eine Rei­se kann noch so gut geplant sein, in sel­te­nen Fäl­len pas­sie­ren uner­war­te­te Din­ge. In sol­chen Momen­ten ist es ange­nehm, wenn man vor Ort jeman­den hat, auf den man sich ver­las­sen kann. Aus die­sem Grund haben Sie bei unse­ren indi­vi­du­el­len Aktiv­rei­sen einen loka­len Ansprech­part­ner, der Ihnen ger­ne Aus­künf­te gibt und, wie in den Rei­se­un­ter­la­gen ange­ge­ben, in Not­fäl­len für Sie erreich­bar ist.

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