Feu­er und Eis Partnertour

Dach­stein Rundwanderweg

ab 1.010,- pro Person

Der Haupt­gip­fel des Dach­stein­ge­bir­ges ist mit 2.995 Meter eine der höchs­ten Erhe­bun­gen der Nord­al­pen. Für die Ent­ste­hung des Salz­kam­mer­guts ist der Dach­stein über­aus prä­gend. Ein Groß­teil der Salz­kam­mer­gut­seen sind ehe­ma­li­ge Glet­scher­seen des Dach­stein­glet­schers. Mit der Erst­be­stei­gung des Hohen Dach­steins am 18.7.1834 begann die tou­ris­ti­sche Erfolgs­ge­schich­te des Berg­stei­gens in die­ser Regi­on. Etwas spä­ter errich­te­te Fried­rich Sim­o­ny hier den ers­ten Klet­ter­steig der Welt. Mit­te des letz­ten Jahr­hun­derts wur­de die Seil­bahn errich­tet. Die hier beschrie­be­ne Tour nutzt eben­falls die Seil­bahn als Auf­stiegs­hil­fe. Die­se Tour fügt land­schaft­li­che Höhe­punk­te und die Höhen­un­ter­schie­de har­mo­nisch zusam­men. Freu­en Sie sich auf eine reiz­vol­le Wan­der­rei­se durch viel­fäl­ti­ge Land­schafts­for­men und die Begeg­nung mit einer wah­ren „Berg­per­sön­lich­keit“.

Reiseverlauf / Etappen

Indi­vi­du­el­le Anrei­se nach Gos­au am Dachstein
Distanz: 0 km
Das Gos­au­tal zählt zu den groß­ar­tigs­ten Berg­räu­men der Nord­al­pen und erfährt sei­nen ful­mi­nan­ten Abschluss mit den bei­den Gos­au­seen am Tal­schluss. Im Jahr 1997 wur­de die­se beein­dru­cken­de Regi­on am Dach­stein von der UNESCO zum Welt­erbe ernannt. In der Unter­kunft in Gos­au erhal­ten Sie Ihre detail­lier­ten Reiseunterlagen.
Auf dem Bibelsteig
Distanz: 10 km
Die Gos­au­kamm­bahn bringt Sie in kur­zer Zeit auf eine Höhe von 1.475 Meter zur Zwie­sel­alm, wo ein aus­sicht­rei­cher Weg beginnt. Nach weni­gen hun­dert Metern gelan­gen Sie auf den so genann­ten Bibel­steig, der unter­halb des Gos­au­kamms und über idyl­lisch gele­ge­ne Almen führt. Auf die­sem Weg wur­den zur Zeit der Gegen­re­for­ma­ti­on kost­ba­re Bibel­dru­cke geschmug­gelt, daher der Name „Bibel­steig“. Über die Alm­flä­che der Stuhl­alm mit wun­der­ba­rem Pan­ora­ma und durch die Durch­gangs­schar­te macht der Weg einen gro­ßen Bogen um den bekann­tes­ten Gip­fel des Gos­au­kamms, die Bischofs­müt­ze. Ziel des Tages ist die auf einer aus­sichts­rei­chen Ter­ras­se lie­gen­de statt­li­che Hof­pürgl­hüt­te. (Gepäcks­trans­port von Gos­au nach Ram­sau, wo am Fol­ge­tag genäch­tigt wird. Gepäck und Hüt­ten­schlaf­sack für die Näch­ti­gung auf der Hof­pürgl­hüt­te sind selbst mitzunehmen!)
Unter­halb der Steil­wän­de des Hohen Dachsteins
Distanz: 13 km
Lieb­ha­ber bizar­rer Kalk­stein­for­ma­tio­nen kom­men heu­te auf ihre Kos­ten. Zunächst fol­gen Sie dem Salz­bur­ger Almen­weg zum so genann­ten Rin­der­feld, eine von Kalk­blö­cken und Berg­sturz­ma­te­ri­al bedeck­te Wei­de­flä­che. Hin­durch win­det sich ein glas­kla­rer Gebirgs­bach, der zum Ver­wei­len ein­lädt. Wei­ter geht es an rie­si­gen Fel­sen vor­bei und Auf­stieg zum „Tor“, dem höchs­ten Punkt der heu­ti­gen Etap­pe. Hier über­quert man auch die Salz­bur­ge­risch – Stei­ri­sche Gren­ze. Der Weg ver­läuft direkt unter­halb der Steil­wän­de von Tor­stein, Mit­ter­spitz und Hohem Dach­stein. Man gelangt zur Dach­stein Süd­wand­hüt­te, die — einem Adler­horst gleich — unter­halb der stei­len Süd­wän­de des beein­dru­cken­den Dach­stein­mas­sivs liegt. Abschlie­ßend hin­ab zur Türl­wand und ins, auf einer Hoch­ebe­ne lie­gen­de Berg­stei­ger­dorf Ramsau.
Auf die höchst­ge­le­ge­ne Alpen­ver­eins­hüt­te der Steiermark
Distanz: 7 km
Wan­de­rung (auch bei schlech­ter Wet­ter­la­ge emp­feh­lens­wert) direkt ab Hotel in Ram­sau mit Blick auf das impo­san­te Dach­stein­mas­siv. Der Auf­stieg über den Anton-Baum-Weg zum Gut­ten­berg­haus führt zu Beginn durch einen lich­ten Wald und quert spä­ter einen Was­ser­lauf vor dem Lärch­bo­den. In Keh­ren geht’s wei­ter berg­an, der Weg wird schma­ler und der umlie­gen­de Wuchs nied­ri­ger. Ram­sau kommt schon wie­der in den Blick, bevor die Alpen­ver­eins­hüt­te erreicht wird. Alter­na­ti­ve Vari­an­te: Auf­fahrt mit der Dach­stein-Seil­bahn (Kos­ten extra vor Ort zu bezah­len, Reser­vie­rung vor­ab nötig) zur Berg­sta­ti­on auf 2.687 Meter. Über den Schlad­min­ger Glet­scher ver­läuft die Wan­de­rung in einem wei­ten Bogen über die zer­klüf­te­te Land­schaft des Dach­stein­mas­sivs und die Feis­ter­schar­te zum Gut­ten­berg­haus (ca. 10 km, up 264 Hm, down 861 Hm, ca. 4–5 Stun­den). // Wich­tig: Kein Gepäck­trans­port zur Hüt­te, bit­te Hüt­ten­schlaf­sack für die Über­nach­tung mit­neh­men! Gepäck­trans­port von Ram­sau nach Gröb­ming, wo am Fol­ge­tag genäch­tigt wird.
Hoch­al­pi­ne Höhen­wan­de­rung und lieb­li­ches Almengebiet
Distanz: 13 km
Das Gut­ten­berg­haus ver­lässt man über den Nord­ab­hang des Sina­bell vor­bei an Fel­sen, Lat­schen und Schluch­ten über die Hoch­flä­che „Am Stein“. Eine kar­ge Fels­land­schaft domi­niert den ers­ten Teil der heu­ti­gen Etap­pe. Schließ­lich gelangt man wie­der hin­ab zu Wie­sen und Wäl­dern. Eine Pau­se bie­tet sich nun an der Gra­fen­bergalm an, um die lieb­li­che Umge­bung auf sich wir­ken zu las­sen. Die Wan­de­rung endet an einer klei­nen Samm­lung von Hüt­ten und einem Gast­hof am Fuße des Sto­derzin­kens, einem der schöns­ten Aus­sichts­ber­ge im Nor­den der Steiermark.
Auf Wald­stei­gen und Alm­we­gen zu prä­his­to­ri­schen Felszeichnungen
Distanz: 22 km
Vom Sto­derzin­ken geht es durch einen schö­nen Lär­chen­wald und vor­bei an Zir­ben zu einem uralten Säu­mer- und Schmugg­ler­pfad. Die­ser schlän­gelt sich durch eine 30 Meter hohe Schlucht, wo sich uralte, unter dem Schutz der UNESCO ste­hen­de Fels­ritz­zeich­nun­gen befin­den. Eine gemüt­li­che Hüt­ten­ein­kehr soll­te man auf der Vieh­bergalm nicht ver­säu­men. Vom Hoch­mühleck, von wo sich ein schö­ner Blick auf das ein­sa­me Kemet­ge­bir­ge bie­tet, geht es wei­ter durch einen Bil­der­buch-Wald in unmit­tel­ba­rer Nähe der Stei­nit­zen­alm. Der Abstieg erfolgt nach Bad Mit­tern­dorf. Gepäck­trans­port von Gröb­ming nach Bad Mitterndorf.
Durch‘s wild­ro­man­ti­sche Tal der Koppentraun
Distanz: 15 km
Die Bahn bringt Sie bequem von Bad Mit­tern­dorf nach Bad Aus­see. Hier beginnt die Wan­de­rung durch das Kop­pen­tal ent­lang der Traun nach Ober­traun. Über Sar­stein geht der Weg über eine Hän­ge­brü­cke. Ab hier wird es wild­ro­man­tisch, denn der Wan­der­weg führt nun immer am Ufer der wil­den und glas­kla­ren Kop­pen­traun ent­lang. Oft kann man hier Flie­gen­fi­scher bei ihrer Arbeit beob­ach­ten. Die Schutz­hüt­te Kop­pen­tal bie­tet sich als will­kom­me­ne Ein­kehr­mög­lich­keit auf dem Weg an. Nach dem alten Eisen­bahn­tun­nel erreicht man die Kop­pen­brül­ler­höh­le, eine noch täti­ge Was­ser­höh­le, deren Besuch sehr zu emp­feh­len ist. Im Früh­jahr oder nach hef­ti­gen Regen­fäl­len, schwillt das Rau­schen in der Höh­le zu einem Brül­len an – daher der Name. In Ober­traun ange­kom­men geht es noch ein kur­zes Stück am Ost­ufer­wan­der­weg zum Bahn­hof Hall­statt, bevor Sie die Fäh­re über den See nach Hall­statt neh­men. Gepäck­trans­port von Bad Mit­tern­dorf nach Hallstatt.
Spek­ta­ku­lä­re Wan­de­rung im Inne­ren Salzkammergut
Distanz: 17 km
Mit der Fäh­re geht es von Hall­statt Markt zum Bahn­hof Hall­statt auf der gegen­über­lie­gen­den See­sei­te. Vor etwa 10.000 Jah­ren erhielt der vom eis­zeit­li­chen Glet­scher­eis gepräg­te Hall­stät­ter­see sein heu­ti­ges Aus­se­hen und erin­nert sehr an die Fjord­land­schaft Nor­we­gens. Dem Ost­ufer­wan­der­weg fol­gend wird bald eine Hän­ge­brü­cke über der tiefs­ten Stel­le des Sees gequert. Über­aus aus­sichts­reich gestal­tet sich die Ufer­wan­de­rung ent­lang des Sees und den umlie­gen­den Ber­gen des Salz­kam­mer­guts. Von Bad Goi­sern erfolgt der Auf­stieg über die Tro­ckent­an­nalm zur Goi­se­rer­hüt­te auf 1.592 Meter. Nach einem aus­ge­dehn­ten Wan­der­tag ver­wöhnt Sie das Hüt­ten­team mit Schman­kerln, auch die Aus­sicht von der Ter­ras­se stellt eine schö­ne Beloh­nung dar. Gepäck und Hüt­ten­schlaf­sack für die Näch­ti­gung sind selbst mitzunehmen.
Zurück ins weit­läu­fi­ge Berg­dorf Gosau
Distanz: 7 km
Über die Igl­moos­alm fol­gen Sie wie­der dem Bibel­steig nach Gos­au. Die Tür­me des Gos­au­kamms kom­men in den Blick — vor 200 Mil­lio­nen Jah­ren als Koral­len­riff im war­men Meer­was­ser ent­stan­den. Für all die­je­ni­gen, die noch mehr Zeit im Salz­kam­mer­gut ver­brin­gen wol­len, kön­nen zusätz­li­che Über­nach­tun­gen reser­viert wer­den. Es bie­tet sich bei­spiels­wei­se der Besuch der Gos­au­seen an, von denen bereits der Natur­for­scher Alex­an­der von Hum­boldt begeis­tert war und sie als „Auge Got­tes“ bezeich­ne­te. Gepäck­trans­port von Hall­statt nach Gos­au; Abho­lung des Gepäcks in Gos­au und Bereit­stel­lung bis spä­tes­tens 14:00 Uhr.

Verfügbare Reisedaten:

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Preise und Leistungen:

Buchungscode: DACHSTEIN-RUND

Saison

01.07.2025 — 26.09.2025 (Anrei­se: täglich)

Kategorie

ST

Einzelzimmer

EUR 1.205,00

Doppelzimmer

EUR 1.010,00

Zusatznächte VOR der Tour

(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht VOR der Tour in Gos­au im Dop­pel­zim­mer inkl. Frühstück
(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht VOR der Tour in Gos­au im Ein­zel­zim­mer inkl. Frühstück

Preis pro Person/Nacht

EUR 72,00
EUR 94,00

Zusatznächte NACH der Tour

(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht NACH der Tour in Gos­au im Dop­pel­zim­mer inkl. Frühstück
(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht NACH der Tour in Gos­au im Ein­zel­zim­mer inkl. Frühstück

Preis pro Person/Nacht

EUR 72,00
EUR 94,00

Zusatzgepäck

Preis pro Gepäck

Zusatztransfers

Preis

Leihräder

Preis

Leistungen

Eingeschlossene Leistungen
  • Indi­vi­du­el­les Wan­dern (kei­ne Gruppenreise)
  • 8 x Über­nach­tung (5 x ***Gasthöfe/Hotels, 3 x Hüt­te — Bet­ten oder Lager)
  • 8 x Alpin-Frühstück
  • 5 x Gepäck­trans­fer (max. 2 Stück/Person und max. 25 kg/Koffer)
  • 1 x Will­kom­mens­vi­deo mit Erklä­run­gen und Infos, die Sie für die­se Tour benötigen
  • 1 x Fahrt mit der Seil­bahn auf die Zwieselalm
  • 1 x Schlad­ming-Dach­stein Som­mer Card (für Näch­ti­gung in Ramsau)
  • 1 x Zug­fahrt Bad Mit­tern­dorf / Pichl Kai­nisch nach Bad Aussee
  • 1 x Schiff­fahrt Hall­statt Bahn­hof — Hall­stadt Markt
  • 1 x Schiff­fahrt Hall­statt Markt — Hall­statt Bahnhof
  • 1 x Wan­der­kar­te (1 x pro Zimmer)
  • 1 x Dach­stein Wan­der­buch und ‑kar­te (1 x pro Zimmer)
  • 7‑Ta­ge-sorg­los-Ser­vice Rufnummer
Ausgeschlossene Leitsungen
  • Anrei­se und Abrei­se zur Tour
  • Rad- bzw. Wan­der­aus­rüs­tung (Schu­he, Hüt­ten­schlaf­sack etc.), Decken gibt es auf den Hütten
  • Park­ge­büh­ren
  • Aus­ga­ben des per­sön­li­chen Bedarfs
  • Trink­gel­der
  • Fakul­ta­ti­ve Besichtigungen
  • Ver­pfle­gung und Geträn­ke, soweit nicht oben angegeben
  • Trans­fer, soweit nicht im Pro­gramm miteingeschlossen
  • Hüt­ten­schlaf­sack
  • Kur-/Orts­ta­xen

Zusatzinformationen

Tou­ren­cha­rak­ter
Wäh­rend der Tour rund um den Dach­stein befin­den Sie sich größ­ten­teils in hoch­al­pi­nem Gelän­de. Ent­spre­chen­de Berg­aus­rüs­tung sowie Aus­dau­er sind daher Vor­aus­set­zung. Zur not­wen­di­gen Aus­rüs­tung gehö­ren: Berg­schu­he, Funk­ti­ons­klei­dung, Ruck­sack, Was­ser und Ver­pfle­gung, Regen- und Son­nen­schutz, war­me Beklei­dung – auch im Hoch­som­mer sind Tem­pe­ra­tur­stür­ze mög­lich, Müt­ze, war­me Hand­schu­he, Ers­te-Hil­fe-Paket, Mobil­te­le­fon, even­tu­ell Wan­der­stö­cke, usw. Ihre Rou­te wird durch Ihren Ein­trag in jedem Hüt­ten­buch im Dach­stein­ge­bir­ge ver­ewigt. Die Wege sind gut beschil­dert, durch noch vor­han­de­nen Schnee kön­nen Mar­kie­run­gen jedoch ver­deckt sein. Kar­ten­ma­te­ri­al und das Dach­stein Wan­der­buch sind daher unbe­dingt mitzuführen.
Hüt­ten­über­nach­tung
Hüt­ten­schlaf­sack: Decken sind in den Hüt­ten ver­füg­bar; es ist nur ein leich­ter Schlaf­sack aus Baum­wol­le oder Sei­de erfor­der­lich. // Über­nach­tung auf der Hüt­te im Lager oder Mehr­bett­zim­mer. // Auf den meis­ten Hüt­ten ist kei­ne Kar­ten­zah­lung mög­lich. Neh­men Sie aus­rei­chend Bar­geld für Ver­pfle­gung etc. vor Ort mit. // Auf­grund ihrer Lage kön­nen nicht alle Hüt­ten Fließ­was­ser, Warm­was­ser oder Duschen anbie­ten. Teil­wei­se ist auf den Toi­let­ten auch kei­ne Was­ser­spü­lung vorhanden.
Auf­preis Halbpension
Ger­ne kön­nen Sie Halb­pen­si­on (mind. 2‑Gang-Menü im Gasthof/Hotel/teilsweise in Hüt­ten, Wan­de­rer-Gericht in den Hüt­ten) gegen einen Auf­preis von 273 EUR pro Per­son hinzubuchen.
Wan­der­füh­rer
Auf Anfra­ge kön­nen Sie einen Wan­der­füh­rer hinzubuchen
Sons­ti­ge Hinweise
Für einen stress­frei­en Rei­se­start wird eine Anrei­se zum Start­ort meis­tens bis zum frü­hen Abend emp­foh­len, eini­ge Tou­ren star­ten bereits mit­tags, hier emp­feh­len wir eine Anrei­se am Vor­tag, ger­ne buchen wir eine Zusatz­nacht für Sie gleich dazu. Die indi­vi­du­el­le Rück­rei­se erfolgt am letz­ten Rei­se­tag. Die Kilo­me­ter­an­ga­ben sind Zir­ka-Anga­ben und kön­nen von den tat­säch­lich zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern abwei­chen. Die­se Rei­se ist für Per­so­nen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät nicht geeignet.
Min­des­teil­neh­mer­zahl
Falls für die Durch­füh­rung der Rei­se eine Min­des­teil­neh­mer­zahl not­wen­dig ist, so ist die­se unter Punkt „Prei­se und Leis­tun­gen“ ange­ge­ben. Bei Nicht­er­rei­chen der Min­des­teil­neh­mer­zahl behal­ten wir uns vor die Rei­se bis vier Wochen vor dem „Anrei­se­ter­mi­ne“ abzu­sa­gen. Wir emp­feh­len die Orga­ni­sa­ti­on der An- und Abrei­se erst nach Ver­strei­chen die­ser Frist vorzunehmen.
Ver­si­che­run­gen
Emp­feh­lens­wert ist in jedem Fall eine Rei­se­rück­tritts­ver­si­che­rung inkl. Rei­se­ab­bruch­ver­si­che­rung. Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter: https://www.feuer-eis-touristik.de/reiseversicherung
7‑Ta­ge-Sorg­los-Ruf­num­mer
Eine Rei­se kann noch so gut geplant sein, in sel­te­nen Fäl­len pas­sie­ren uner­war­te­te Din­ge. In sol­chen Momen­ten ist es ange­nehm, wenn man vor Ort jeman­den hat, auf den man sich ver­las­sen kann. Aus die­sem Grund haben Sie bei unse­ren indi­vi­du­el­len Aktiv­rei­sen einen loka­len Ansprech­part­ner, der Ihnen ger­ne Aus­künf­te gibt und, wie in den Rei­se­un­ter­la­gen ange­ge­ben, in Not­fäl­len für Sie erreich­bar ist.
Auf­preis Halb­pen­si­on für Zusatz­näch­te in Gosau
25 EUR pro Per­son pro Nacht.
Hun­de
Hun­de sind will­kom­men — auf Anfra­ge. Auf­zah­lun­gen extra vor Ort. In Öster­reich gilt eine all­ge­mei­ne Lei­nen­und Beißkorbpflicht!
Info für Tag 4 / Vari­an­te 2 (mit Seilbahn)
Für die Vari­an­te 2 mit der Dach­stein-Seil­bahn ist es unbe­dingt not­wen­dig, unter www.derdachstein.at die Berg­fahrt ca. eine Woche im Vor­aus zu reser­vie­ren, da beschränk­tes Platz­an­ge­bot. Für die Reser­vie­rung ist jeder Gast selbst verantwortlich.
Part­ner­tour
Die­se Rei­se wird von unse­rer Part­ner­agen­tur durch­ge­führt. Des­halb erhal­ten Sie die Rei­se­un­ter­la­gen der Agentur. 

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