Feu­er und Eis Eigentour

Alpen­über­que­rung Tegern­see — Ster­zing ohne Gepäcktransfer

ab 895,- pro Person

Die bud­get­scho­nen­de Vari­an­te auf iden­ti­scher Rou­te inklu­si­ve: 3‑Sterne Gasthöfe/Gästehäuser/Hotels – Früh­stück – Schle­geis-Shut­tle und Rück­trans­fer Ster­zing-Tegern­see – täg­li­cher Tour­start — fle­xi­bel je Etap­pen­ort ver­län­ger­bar

Durch eine male­ri­sche Bil­der­buch­land­schaft führt Sie Ihre Wan­de­rung vom Tegern­see über den Achen­see und durch das Zil­ler­tal nach Ster­zing. Die Rou­te ver­läuft auf Wegen, die von leicht bis mit­tel­schwer vari­ie­ren, und bie­tet Ihnen die Mög­lich­keit, durch traum­haf­te und abwechs­lungs­rei­che Land­schaf­ten zu wan­dern. Nach jeder Etap­pe fin­den Sie Unter­kunft in Hotels, Gast­hö­fen, Gäs­te­häu­sern und Pen­sio­nen, die alle der Drei- bis Vier-Ster­ne-Kate­go­rie ent­spre­chen und ent­lang der Rou­te ver­teilt sind. Hier kön­nen Sie neue Ener­gie für den kom­men­den Tag tan­ken. Die­se ein­wö­chi­ge Rei­se ist eine wah­re Genuss­wan­de­rung, die Sie von der tra­di­tio­nel­len baye­ri­schen Kul­tur über die herz­li­che Gast­freund­schaft Tirols bis hin zum Genuss des Süd­ti­ro­ler Weins führt. Erfül­len Sie sich Ihren Traum, ein­mal über die Alpen zu wan­dern, und begin­nen Sie jetzt die­ses unver­gess­li­che Erlebnis.

Reiseverlauf / Etappen

Anrei­se nach Gmund, Wan­de­rung nach Tegern­see, Bad Wies­see oder Kreuth
Distanz: 14 km
Bereits an Ihrem Ankunfts­tag beginnt Ihr auf­re­gen­des Aben­teu­er der Alpen­über­que­rung. Nach dem Start Ihrer Tour, den wir emp­feh­len, um die Mit­tags­zeit zu begin­nen, führt Sie Ihre ers­te halb­tä­gi­ge Wan­de­rung in Gmund auf den Tegern­seer Höhen­weg, der sich etwa 100 Meter ober­halb des Nord­ufers erstreckt. Ihr Zwi­schen­ziel ist die Stadt Tegern­see. Auf die­ser leich­ten Ein­stim­mungs­etap­pe erwar­ten Sie atem­be­rau­ben­de Aus­bli­cke. Ver­ges­sen Sie daher nicht, Ihre Kame­ra oder Ihr Smart­phone bereit­zu­hal­ten, um die ers­ten Pan­ora­ma­bil­der fest­zu­hal­ten. Ein Besuch des Brau­hau­ses direkt am See ist eben­falls ein abso­lu­tes Muss. Nach­dem Sie optio­nal den See mit der ein­zig­ar­ti­gen Ruder­fäh­re nach Rot­tach-Egern über­quert haben (Hun­de kön­nen lei­der nicht mit­ge­nom­men wer­den), set­zen Sie Ihre Wan­de­rung am See­ufer ent­lang fort, um Ihren Über­nach­tungs­ort Bad Wies­see auf der Süd­sei­te zu errei­chen. Alter­na­tiv haben Sie die Mög­lich­keit, die Tegern­see­schiff­fahrt zu nut­zen, um Ihre Stre­cke abzu­kür­zen. In allen Ort­schaf­ten rund um den Tegern­see fin­den Sie zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten für das Abendessen.
Kreuth — Achenkirch
Distanz: 17 km
Der Mor­gen beginnt mit einem Trans­fer zum Aus­gangs­punkt Ihrer Wan­de­rung für die zwei­te Etap­pe nach Kreuth-Sie­ben­hüt­ten. Nach nur weni­gen Metern auf einem Forst­weg lei­tet Sie ein soli­der Wan­der­pfad durch einen Misch­wald in die ers­te Alm­re­gi­on zur Gaisalm, die nicht mehr bewirt­schaf­tet wird. Fol­gen Sie den Weg­wei­sern in Rich­tung Schil­den­stein und Blau­bergalm, die Sie ent­lang eines sanf­ten Berg­rü­ckens zum baye­risch-tiro­li­schen Grenz­kamm füh­ren, wo die typi­sche Lat­schen-Vege­ta­ti­on gedeiht. Wäh­rend Sie die­sen Abschnitt durch­wan­dern, eröff­nen sich beein­dru­cken­de Pan­ora­ma­bli­cke von der Vor­al­pen­re­gi­on des Tegern­sees bis hin zum Kar­wen­del und den Zil­ler­ta­ler Alpen. Nach etwas mehr als drei Stun­den Wan­der­zeit bie­tet sich eine Gele­gen­heit zur Stär­kung in der uri­gen Blau­bergalm (die ein­zi­ge Ein­kehr­mög­lich­keit auf die­ser Etap­pe) an, bevor Sie den Tal­ab­stieg auf ein­fa­chen Pfa­den durch das ehe­ma­li­ge Jagd­ge­biet der Habs­bur­ger nach Achen­wal bzw. Achen­kirch antreten.
Achen­kirch — Fügen 
Distanz: 14 km
Häu­fig als der schöns­te Wan­der­weg Tirols bezeich­net, ver­zau­bert Sie Ihre heu­ti­ge Etap­pe am West­ufer des Achen­sees. Sie star­ten Ihre Wan­de­rung von Ihrem Hotel in Achen­kirch und fol­gen einem gut aus­ge­bau­ten Pfad mit leich­ten Auf- und Abstie­gen, wobei kur­ze Abschnit­te mit Trep­pen und Gelän­dern aus­ge­stat­tet sind. Die­ser Pfad führt Sie zur Gaisalm, der ein­zi­gen Alm in Tirol, die nur zu Fuß oder per Schiff erreich­bar ist. Die Stre­cke beein­druckt mit einer fas­zi­nie­ren­den Land­schaft, die von Was­ser­fäl­len, abwechs­lungs­rei­cher Vege­ta­ti­on und Morä­nen­ke­geln geprägt ist und Ihnen das Gefühl ver­mit­telt, den Achen­see fast haut­nah über dem Tiro­ler Fjord zu erle­ben. Wäh­rend Bade­mög­lich­kei­ten vor­han­den sind, soll­ten Sie beden­ken, dass der Achen­see auf einer Höhe von 1.000 Metern liegt und das Was­ser sel­ten mehr als 18 Grad Cel­si­us erreicht, was ein gewis­ses Maß an Über­win­dung erfor­dern kann. Nach­dem Sie Per­tis­au pas­siert haben und dem Ufer­weg wei­ter­ge­folgt sind, errei­chen Sie das Süd­ende des Sees in Mau­rach, das auch der Abfahrts­ort der nost­al­gi­schen Achen­see­bahn, einer Dampf-Zahn­rad­bahn, ist. Von hier aus ver­las­sen Sie die Achen­see-Regi­on und set­zen Ihre Rei­se mit Bahn und Bus fort, um Ihr Etap­pen­ziel in Fügen im Zil­ler­tal zu erreichen.
Fügen — Spiel­joch — Hochfügen
Distanz: 14 km
Nach dem Früh­stück machen Sie sich von Ihrer Unter­kunft in Fügen auf den Weg zur Spiel­joch-Berg­bahn und schwe­ben mühe­los per Gon­del auf eine Höhe von knapp 1.850 Metern zum Spiel­joch hin­auf. Genie­ßen Sie einen atem­be­rau­ben­den Rund­um­blick auf die Berg­welt des Zil­ler­tals, das Kar­wen­del­ge­bir­ge, das Rofan­ge­bir­ge sowie sogar bis zu den Kitz­bü­he­ler Alpen und dem Kai­ser­ge­bir­ge. Ein wun­der­schö­ner Wan­der­weg führt Sie von hier aus zwi­schen Lat­schen, Alm­ro­sen, Zir­ben­bäu­men und Gra­nit­stei­nen über die Gart Alm, wo wir Ihnen einen Kai­ser­schmar­ren emp­feh­len, zum Loas­sat­tel und schließ­lich wei­ter zum Alpen­gast­haus Loas. Nach einer wohl­ver­dien­ten Rast und Ein­kehr set­zen Sie Ihre Wan­de­rung gemüt­lich auf teil­wei­se schat­ti­gen Pfa­den fort, und Ihr Etap­pen­ziel, das heu­te als Win­ter­sport­ort bekann­te Hoch­fü­gen, ist in greif­ba­rer Nähe.
Hoch­fü­gen — Melch­bo­den — Mayrhofen/Aschau
Distanz: 11 km
An die­sem Tag durch­que­ren Sie eine Alm­re­gi­on, die im Alpen­raum nur noch an die­ser Stel­le zu fin­den ist und fas­zi­nie­ren­de Ein­bli­cke in die his­to­ri­sche Alm­be­wirt­schaf­tung bie­tet. Wäh­rend Ihrer Wan­de­rung wer­den Sie von Fel­sen beglei­tet, die seit Urzei­ten vom Glet­scher geschlif­fen wur­den, bis Sie das Sidan­joch errei­chen. Die nahe­ge­le­ge­ne Rast­ko­gel­hüt­te eröff­net Ihnen einen herr­li­chen Pan­ora­ma­blick auf das Inn­tal, das Kar­wen­del­ge­bir­ge und die Tuxer Alpen. Nach einem kur­zen Auf­stieg zum Mit­ter­wands­kopf fol­gen Sie einem male­ri­schen Pfad, der Sie an eis­zeit­li­chen For­ma­tio­nen und Berg­seen vor­bei­führt und ent­lang eines Berg­kamms bis zum Melch­bo­den führt. Ab die­sem Punkt emp­feh­len wir zur Scho­nung der Knie den Lini­en­bus ent­lang der Zil­ler­ta­ler Höhen­stra­ße tal­wärts zu neh­men. Je nach Ihrem Über­nach­tungs­ort set­zen Sie Ihre Rei­se ent­we­der per Bus oder Zil­ler­tal­bahn nach Aschau oder Mayr­ho­fen fort.
Mayrhofen/Aschau — Schle­geis — Pfitschtal
Distanz: 13 km
Heu­te ist ein beson­de­rer Tag, denn Sie wer­den den Alpen­haupt­kamm über­que­ren. Am Mor­gen geht es bequem mit dem Bus über die maut­pflich­ti­ge Stra­ße zum Schle­geis Stau­see auf 1.800 Metern See­hö­he, wo Ihre heu­ti­ge Etap­pe beginnt. Die impo­san­te Stau­mau­er, die Anfang der 1970er Jah­re für die Ener­gie- und Was­ser­ver­sor­gung errich­tet wur­de, hält einen der größ­ten Stau­seen Öster­reichs in Schach, gespeist von den dahin­ter lie­gen­den Glet­schern. Wäh­rend des mode­ra­ten Anstiegs auf dem gepfleg­ten Wan­der­weg zum Pfit­scher­joch wer­den Sie von rau­schen­den Bächen und impo­san­ten Was­ser­fäl­len beglei­tet, und die Land­schaft ist geprägt von Geröll und Morä­nen, die fast unwirk­lich wir­ken. Vor dem bewirt­schaf­te­ten Pfit­scher­joch­haus über­que­ren Sie die Gren­ze zu Ita­li­en bzw. Süd­ti­rol und errei­chen mit 2.275 Metern den höchs­ten Punkt des Tages — der Alpen­haupt­kamm ist über­wun­den. Auf sanf­ten Alm­bö­den und spä­ter durch schat­ten­spen­den­den Misch­wald wan­dern Sie das ers­te Teil­stück des Pfitsch­tals tal­wärts. Ihr Ziel ist für heu­te St. Jakob.
Pfitsch­tal — Sterzing
Distanz: 20 km
Die letz­te Etap­pe führt Sie ent­lang des Tal­bo­dens des Pfitsch­tals und bie­tet sanf­te Abstie­ge, stets beglei­tet vom rau­schen­den Pfit­scher Bach. Auf die­sem Abschnitt erwar­ten Sie schat­ti­ge Wald­pas­sa­gen, saf­ti­ge Wie­sen, male­ri­sche Bau­ern­häu­ser und Stein­kir­chen. Zum Abschluss die­ser unver­gess­li­chen Rei­se gilt es noch einen klei­nen Anstieg bei Flains zu bewäl­ti­gen, der Sie schließ­lich direkt in das male­ri­sche Zen­trum von Ster­zing führt. Und dann ist es geschafft — Sie haben die Alpen­über­que­rung von Tegern­see nach Ster­zing gemeis­tert. Herz­li­chen Glück­wunsch, Sie sind Alpenüberquerungs-Finisher.
Abrei­se
Distanz: 0 km
Orga­ni­sier­ter Rück­trans­fer mit Shut­tle­bus von Ster­zing an den Tegern­see (Park­plät­ze, Bahnhof)

Verfügbare Reisedaten:

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Preise und Leistungen:

Buchungscode: AU-TEG-STERZ-O-GEPAECK

Saison

06.06.2025 — 28.09.2025 (Anrei­se: täglich)

Kategorie

ST

Einzelzimmer

EUR 1.195,00

Doppelzimmer

EUR 895,00

Zusatznächte VOR der Tour

(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht VOR der Tour in Gmund im Dop­pel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Tegern­seer Hof)
(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht VOR der Tour in Gmund im Ein­zel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Tegern­seer Hof)

Preis pro Person/Nacht

EUR 123,00
EUR 184,00

Zusatznächte NACH der Tour

(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht NACH der Tour in Ster­zing im Dop­pel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Ster­zin­ger Moos)
(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht NACH der Tour in Ster­zing im Ein­zel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Ster­zin­ger Moos)
(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht NACH der Tour in Gmund im Ein­zel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Tegern­seer Hof)
(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht NACH der Tour in Gmund im Dop­pel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Tegern­seer Hof)

Preis pro Person/Nacht

EUR 74,00
EUR 85,00
EUR 184,00
EUR 123,00

Zusatzgepäck

Preis pro Gepäck

Zusatztransfers

Preis

Leihräder

Preis

Leistungen

Eingeschlossene Leistungen
  • Indi­vi­du­el­les Wan­dern (kei­ne Gruppenreise)
  • 7 x Über­nach­tun­gen in aus­ge­such­ten Hotels, Gast­hö­fen, Gäs­te­häu­sern und Pen­sio­nen (3*-Kategorie)
  • Zim­mer mit Dusche oder Bad / WC
  • 7 x Frühstück
  • Trans­fer am 2. Tag von Bad Wies­see zum Start­punkt hin­ter Wild­bad Kreuth
  • Trans­fer am 6. Tag von Aschau/Mayrhofen zum Schlegeis-Stausee
  • Rück­trans­fer von Ster­zing zum Tegern­see mit Shuttlebus
  • Stadt­füh­rung in Sterzing
  • Detail­ier­te Wan­der­be­schrei­bung (1 x pro Zimmer)
  • KOMPASS Wan­der­kar­te (1 x pro Zimmer)
  • Prak­ti­sche Filz­ta­sche für Ihre Reiseunterlagen
  • GPS-Daten zur mobi­len Navi­ga­ti­on zum Download
  • Stem­pel­heft zur Alpenüberquerung
  • Urkun­de zum erfolg­rei­chen Absol­vie­ren der Alpenüberquerung
  • Feu­er und Eis Alpen­über­que­rer Pin
  • Spen­de Nach­hal­tig­keits­in­itia­ti­ve Berg­wald­pro­jekt e.V.
  • 7‑Ta­ge-Sorg­los-Ser­vice-Ruf­num­mer
Ausgeschlossene Leitsungen
  • Anrei­se und Abrei­se zur Tour
  • Kur-/Orts­ta­xen (ca. 1–4 EUR pro Per­son und Nacht), in den Unter­künf­ten zu bezahlen
  • Wan­der­aus­rüs­tung (z.B. Schu­he etc.)
  • Park­ge­büh­ren
  • Aus­ga­ben des per­sön­li­chen Bedarfs, Trinkgelder
  • Ver­pfle­gung und Geträn­ke soweit nicht inbegriffen
  • Fakul­ta­ti­ve Besichtigungen
  • Seil­bahn­fahrt Spieljochbahn
  • Bus- und Bahnfahrten
  • Die Kos­ten für einen Hund sind direkt in der jewei­li­gen Unter­kunft zu bezahlen

Zusatzinformationen

Anrei­se
Mit der BAHN: Aus Grün­den der Nach­hal­tig­keit emp­feh­len wir eine Anrei­se mit der Bahn zum Ziel­bahn­hof Gmund am Tegern­see – stünd­li­che Ver­bin­dun­gen von Mün­chen HBF an den Tegern­see. Mit dem PKW: Aus Rich­tung Nor­den A8 Aus­fahrt Holz­kir­chen, aus Rich­tung Süden A8 Aus­fahrt Irschen­berg oder A12 Inn­tal­au­to­bahn Aus­fahrt Achensee/Zillertal via Achensee.
Shut­tle­bus Mayr­ho­fen — Schleggeisspeicher
Am Mor­gen des 6. Tages bringt Sie unser Feu­er und Eis- Bus­shut­tle von Ihrem Hotel in Aschau oder Mayr­ho­fen zum Schle­geis­spei­cher. Kurz nach der impo­san­ten Stau­mau­er star­ten Sie dann Rich­tung Pfit­scher­joch und „über­que­ren“ den Alpen­haupt­kamm. Soll­te eine wit­te­rungs­be­din­ge Über­que­rung (z.B. Unwet­ter­war­nung, Win­ter­ein­bruch) nicht mög­lich sein, bringt Sie unser kos­ten­lo­ser Bus­trans­fer von Aschau/Mayrhofen zum nächs­ten Etap­pen­ho­tel im Pfitsch­tal oder Sterzing.
Park­mög­lich­kei­ten
Für Kun­den die mit dem PKW anrei­sen, ste­hen exklu­si­ve Lang­zeit­park­plät­ze zur Ver­fü­gung. Reser­vie­rung auf eige­ne Kos­ten bei unse­rem Park­platz­part­ner – alle Detail­in­fos erhal­ten Sie mit den Reiseunterlagen.
Rück­trans­fer
Unser Alpen­über­que­rer-Shut­tle­bus bringt Sie mor­gens kom­for­ta­bel von Ster­zing zurück zum Tegern­see (Bahn­hof, Park­platz bzw. ggf. Ver­län­ge­rungs­ho­tel). Die Ankunft am Tegern­see ist abhän­gig vom Ver­kehrs­auf­kom­men zwi­schen 12 und 13 Uhr vor­ge­se­hen. Bit­te pla­nen Sie Ihre Wei­ter­rei­se mit genü­gend Puf­fer­zeit ein auf­grund des Staurisikos.
Hin­weis
Bit­te beach­ten Sie, dass bei der Alpen­über­que­rung Tegern­see-Ster­zing bereits am Anrei­se­tag Ihre ers­te Etap­pen­wan­de­rung vor­ge­se­hen ist, pla­nen Sie daher Ihren Tour­start am Anrei­se­tag für ca. 12:00 Uhr ein. Für einen ent­spann­ten Start in Ihr Alpen­über­que­rungs- Aben­teu­er – oder im Fal­le einer wei­ten Anrei­se – emp­feh­len wir die Buchung einer Vor­über­nach­tung am Tegernsee.
Tou­ren­cha­rak­ter
Die Tour ist mit­tel­schwer und erfor­dert eine gute Grund­kon­di­ti­on sowie Tritt­si­cher­heit. Sie ver­läuft auf sehr gut aus­ge­bau­ten Wan­der­we­gen, Forst­stra­ßen und Stei­gen. Es gibt kei­ne Klet­ter­pas­sa­gen oder stark aus­ge­setz­te Stel­len. Auf der Etap­pe Achen­kirch-Fügen ist für den etwas schmä­le­ren Steig ent­lang des Sees Schwin­del­frei­heit von Vor­teil. Der Steig kann im Zwei­fel aber auch umgan­gen oder umfah­ren wer­den. Soll­ten Sie ein­mal nicht fit sein oder das Wet­ter nicht mit­spie­len, ist eine Fahrt in den nächs­ten Etap­pen­ort mit den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln oder dem Taxi in den meis­ten Fäl­len möglich.
Sons­ti­ge Hinweise
Für einen stress­frei­en Rei­se­start wird eine Anrei­se zum Start­ort meis­tens bis zum frü­hen Abend emp­foh­len, eini­ge Tou­ren star­ten bereits mit­tags, hier emp­feh­len wir eine Anrei­se am Vor­tag, ger­ne buchen wir eine Zusatz­nacht für Sie gleich dazu. Die indi­vi­du­el­le Rück­rei­se erfolgt am letz­ten Rei­se­tag. Die Kilo­me­ter­an­ga­ben sind Zir­ka-Anga­ben und kön­nen von den tat­säch­lich zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern abwei­chen. Die­se Rei­se ist für Per­so­nen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät nicht geeignet.
Min­des­teil­neh­mer­zahl
Falls für die Durch­füh­rung der Rei­se eine Min­des­teil­neh­mer­zahl not­wen­dig ist, so ist die­se unter Punkt „Prei­se und Leis­tun­gen“ ange­ge­ben. Bei Nicht­er­rei­chen der Min­des­teil­neh­mer­zahl behal­ten wir uns vor die Rei­se bis vier Wochen vor dem „Anrei­se­ter­mi­ne“ abzu­sa­gen. Wir emp­feh­len die Orga­ni­sa­ti­on der An- und Abrei­se erst nach Ver­strei­chen die­ser Frist vorzunehmen.
Ver­si­che­run­gen
Emp­feh­lens­wert ist in jedem Fall eine Rei­se­rück­tritts­ver­si­che­rung inkl. Rei­se­ab­bruch­ver­si­che­rung. Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter: https://www.feuer-eis-touristik.de/reiseversicherung
7‑Ta­ge-Sorg­los-Ruf­num­mer
Eine Rei­se kann noch so gut geplant sein, in sel­te­nen Fäl­len pas­sie­ren uner­war­te­te Din­ge. In sol­chen Momen­ten ist es ange­nehm, wenn man vor Ort jeman­den hat, auf den man sich ver­las­sen kann. Aus die­sem Grund haben Sie bei unse­ren indi­vi­du­el­len Aktiv­rei­sen einen loka­len Ansprech­part­ner, der Ihnen ger­ne Aus­künf­te gibt und, wie in den Rei­se­un­ter­la­gen ange­ge­ben, in Not­fäl­len für Sie erreich­bar ist.

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