Feu­er und Eis Eigentour

Alpen­über­que­rung Tegern­see — Meran mit Gepäcktransfer

ab 1.958,- pro Person

Die­se Tour ist ide­al für alle, die ihre Alpen­über­que­rung nicht in Ster­zing been­den, son­dern bis nach Meran wei­ter­wan­dern möch­ten. In 11 Tagen führt Sie die­se traum­haf­te Rou­te vom idyl­li­schen Tegern­see über den glit­zern­den Achen­see und durch das ein­drucks­vol­le Zil­ler­tal bis nach Ster­zing und wei­ter ins son­nen­ver­wöhn­te Meran. Auf leich­ten bis mit­tel­schwe­ren Wegen erle­ben Sie eine ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus baye­ri­scher Tra­di­ti­on, Tiro­ler Herz­lich­keit und süd­ti­ro­ler Genuss­kul­tur. Nach jeder Etap­pe ent­span­nen Sie in aus­ge­wähl­ten Hotels, Gast­hö­fen, Gäs­te­häu­sern und Pen­sio­nen der 3- bis 4‑Kategorie, wo Sie neue Ener­gie für den nächs­ten Tag tan­ken kön­nen. Die­se Genuss­wan­de­rung ver­bin­det spek­ta­ku­lä­re Alpen­pan­ora­men mit kuli­na­ri­schen High­lights und medi­ter­ra­nem Flair – ein Erleb­nis, das Sie nicht ver­pas­sen sollten.

Reiseverlauf / Etappen

Anrei­se bis spä­tes­tens 13 Uhr zum Alpen­über­que­rer-Park­platz oder Bahn­hof Gmund, Wan­de­rung nach Tegern­see, Bad Wies­see oder Kreuth
Distanz: 14 km
Star­ten Sie am bes­ten um die Mit­tags­zeit in die ers­te Etap­pe Ihrer Alpen­über­que­rung. In Gmund beginnt Ihre Wan­de­rung auf dem Tegern­seer Höhen­weg, der rund 100 Meter über dem Nord­ufer ver­läuft. Genie­ßen Sie traum­haf­te Aus­bli­cke auf den Tegern­see, wäh­rend Sie ent­spannt in Rich­tung Tegern­see (Stadt) wan­dern. Hal­ten Sie Ihre Kame­ra bereit, um die ers­ten Pan­ora­ma­auf­nah­men fest­zu­hal­ten. In Tegern­see lohnt sich ein Abst­re­cher in das tra­di­tio­nel­le Brau­haus, direkt am See­ufer. Anschlie­ßend haben Sie die Mög­lich­keit, mit der his­to­ri­schen Ruder­fäh­re nach Rot­tach-Egern über­zu­set­zen. Alter­na­tiv fol­gen Sie dem Ufer­weg und wan­dern gemüt­lich wei­ter nach Bad Wies­see, Ihrem heu­ti­gen Über­nach­tungs­ort oder nut­zen eine Schiff­fahrt als Abkür­zung. Zum Tages­aus­klang laden zahl­rei­che Restau­rants in den Orten rund um den Tegern­see zu einer genuss­vol­len Ein­kehr ein. So las­sen Sie den ers­ten Wan­der­tag ent­spannt aus­klin­gen, bevor es am nächs­ten Tag wei­ter in die Ber­ge geht.
Kreuth — Achenkirch
Distanz: 17 km
Am Mor­gen bringt Sie ein Trans­fer zum Aus­gangs­punkt der heu­ti­gen Wan­de­rung in Kreuth-Sie­ben­hüt­ten. Nach einem kur­zen Abschnitt auf einem Forst­weg führt ein gut begeh­ba­rer Wan­der­steig durch dich­ten Misch­wald in die ers­te Alm­re­gi­on der unbe­wirt­schaf­te­ten Gaisalm. Ent­lang eines sanf­ten Berg­rü­ckens fol­gen Sie der Beschil­de­rung Rich­tung Schil­den­stein und Blau­bergalm. Nach und nach öff­net sich die Land­schaft, und Sie errei­chen den Grenz­kamm zwi­schen Bay­ern und Tirol, geprägt von typi­scher Lat­schen-Vege­ta­ti­on. Hier erwar­ten Sie beein­dru­cken­de Pan­ora­ma­bli­cke – vom Tegern­seer Vor­al­pen­land bis hin zu den Gip­feln des Kar­wen­dels und der Zil­ler­ta­ler Alpen. Nach rund drei Stun­den Wan­der­zeit bie­tet sich eine wohl­ver­dien­te Pau­se auf der Blau­bergalm an – der ein­zi­gen Ein­kehr­mög­lich­keit auf die­ser Etap­pe. Anschlie­ßend beginnt der Abstieg ins Tal. Auf ein­fa­chen Wegen wan­dern Sie durch das ehe­ma­li­ge Jagd­ge­biet der Habs­bur­ger, bevor Sie Ihr heu­ti­ges Ziel Achen­wald bzw. Achen­kirch erreichen.
Achen­kirch — Fügen
Distanz: 14 km
Die­se Etap­pe gilt als eine der schöns­ten Wan­der­stre­cken Tirols und führt Sie auf einem gut aus­ge­bau­ten Steig ent­lang des West­ufers des Achen­sees. An eini­gen Stel­len erleich­tern Stu­fen und Hand­läu­fe den Weg. Nach einer abwechs­lungs­rei­chen Wan­de­rung errei­chen Sie die Gaisalm, die ein­zi­ge Alm Tirols, die aus­schließ­lich zu Fuß oder per Schiff erreich­bar ist. Die Stre­cke begeis­tert mit einem ein­drucks­vol­len Natur­mix aus Was­ser­fäl­len, viel­fäl­ti­ger Vege­ta­ti­on und Morä­nen­ke­geln, die fast unmit­tel­bar über dem tief­blau­en See auf­ra­gen. Unter­wegs gibt es Bade­mög­lich­kei­ten – aller­dings erfor­dert ein Sprung in den Achen­see auf 1.000 Metern See­hö­he etwas Über­win­dung, da die Was­ser­tem­pe­ra­tu­ren sel­ten über 18 Grad stei­gen. Von der Gaisalm geht es wei­ter nach Per­tis­au und anschlie­ßend am Ufer­weg ent­lang bis zum Süd­ende des Sees in Mau­rach. Hier befin­det sich auch die Abfahrts­stel­le der his­to­ri­schen Achen­see­bahn, einer nost­al­gi­schen Dampf-Zahn­rad­bahn. Sie ver­las­sen die die Achen­see-Regi­on und fah­ren mit Bahn und Bus wei­ter nach Fügen im Zil­ler­tal, dem heu­ti­gen Etappenziel.
Fügen — Spiel­joch — Hochfügen
Distanz: 14 km
Nach einem ent­spann­ten Früh­stück star­ten Sie Ihren Tag mit einem Spa­zier­gang zur Spiel­joch­bahn. Die Gon­del bringt Sie mühe­los auf 1.850 Meter Höhe, wo Sie ein atem­be­rau­ben­der Rund­blick erwar­tet. Von hier aus schweift der Blick über die Gip­fel des Zil­ler­tals, Kar­wen­dels und Rofan­ge­bir­ges – an kla­ren Tagen sogar bis zu den Kitz­bü­he­ler Alpen und dem Kai­ser­ge­bir­ge. Ein idyl­li­scher Steig führt durch Lat­schen­kie­fern, blü­hen­de Alm­ro­sen, Zir­ben­bäu­me und mar­kan­te Gra­nit­for­ma­tio­nen. Über die Gart Alm, die für ihren köst­li­chen Kai­ser­schmarrn bekannt ist, gelan­gen Sie zum Loas­sat­tel und schließ­lich zum uri­gen Alpen­gast­haus Loas, wo sich eine gemüt­li­che Ein­kehr anbie­tet. Auf einem teils schat­ti­gen Weg geht es im Anschluss ent­spannt berg­ab, bis Sie Ihr heu­ti­ges Ziel errei­chen: Hoch­fü­gen, das als Win­ter­sport­ort bekannt ist.
Hoch­fü­gen — Melch­bo­den — Zillertal
Distanz: 11 km
Heu­te tau­chen Sie ein in eine ein­zig­ar­ti­ge Alm­re­gi­on, die in die­ser Form nur noch hier im Alpen­raum zu fin­den ist. Die Land­schaft gibt fas­zi­nie­ren­de Ein­bli­cke in die tra­di­tio­nel­le Alm­be­wirt­schaf­tung ver­gan­ge­ner Zei­ten. Beglei­tet von uralten, vom Glet­scher geschlif­fe­nen Fel­sen errei­chen Sie das Sidan­joch, ein idyl­li­scher Über­gang inmit­ten der Tiro­ler Berg­welt. Nicht weit ent­fernt lädt die Rast­ko­gel­hüt­te zu einer wohl­ver­dien­ten Pau­se ein. Von hier aus genie­ßen Sie einen atem­be­rau­ben­den Pan­ora­ma­blick über das Inn­tal, Kar­wen­del und die Tuxer Alpen. Nach einem kur­zen, aber loh­nen­den Auf­stieg auf den Mit­ter­wands­kopf fol­gen Sie einem male­ri­schen Steig. Der Weg führt Sie vor­bei an eis­zeit­li­chen For­ma­tio­nen, klei­nen Lacken und ent­lang eines aus­sichts­rei­chen Berg­rü­ckens bis zum Melch­bo­den. Von dort erfolgt die ent­spann­te Tal­fahrt mit dem Lini­en­bus über die Zil­ler­ta­ler Höhen­stra­ße, die für ihre gran­dio­sen Aus­bli­cke bekannt ist. Je nach Über­nach­tungs­ort geht es anschlie­ßend wei­ter per Bus und Zil­ler­tal­bahn nach Aschau oder Mayr­ho­fen, wo Sie den Tag gemüt­lich aus­klin­gen lassen.
Mayrhofen/Aschau — Schlei­geis — Pfitschtal
Distanz: 13 km
Heu­te über­schrei­ten Sie den Alpen­haupt­kamm – ein Mei­len­stein Ihrer Tour. Unser Trans­fer bringt Sie zum Schle­geis-Stau­see (1.800 m), wo Ihre Etap­pe beginnt. Die mäch­ti­ge Stau­mau­er, umge­ben von Glet­schern, hält einen der größ­ten Stau­seen Öster­reichs zurück. Auf einem gut aus­ge­bau­ten Wan­der­weg stei­gen Sie mode­rat zum Pfit­scher­joch (2.275 m) auf. Bäche, Was­ser­fäl­le und Morä­nen prä­gen die fast sur­rea­le Land­schaft. Am Pfit­scher­joch­haus über­que­ren Sie die Gren­ze nach Süd­ti­rol. Der Abstieg führt durch Alm­wie­sen und schat­ti­gen Misch­wald ins Pfitsch­tal. Schließ­lich errei­chen Sie Ihr Tages­ziel St. Jakob, wo Sie den Abend ent­spannt aus­klin­gen lassen.
Pfitsch­tal — Sterzing
Distanz: 20 km
Die heu­ti­ge Etap­pe führt Sie durch den Tal­bo­den des Pfitsch­tals, beglei­tet vom plät­schern­den Pfit­scher Bach. Der Weg ver­läuft sanft tal­wärts und bie­tet schat­ti­ge Wald­ab­schnit­te, saf­ti­ge Wie­sen sowie male­ri­sche Bau­ern­häu­ser und Stein­kir­chen. Kurz vor dem Etap­pen­ziel erwar­tet Sie bei Flains ein klei­ner Anstieg, der Sie in das char­man­te Zen­trum von Ster­zing führt. Genie­ßen Sie die his­to­ri­sche Atmo­sphä­re der Stadt und las­sen Sie sich von den kuli­na­ri­schen Spe­zia­li­tä­ten verzaubern.
Ster­zing — Bri­xen — Klausen
Distanz: 15 km
Nach dem Trans­fer nach Bri­xen beginnt Ihre Wan­de­rung auf den Pfef­fers­berg. Der Weg führt durch male­ri­sche Ter­ras­sen­land­schaf­ten, vor­bei an idyl­li­schen Dör­fern und tra­di­tio­nel­len Berg­bau­ern­hö­fen. Im Süden genie­ßen Sie einen atem­be­rau­ben­den Blick auf die mar­kan­ten Dolo­mi­ten-Gip­fel. Wei­ter geht es nach Feld­thurns, bevor Sie das geschichts­träch­ti­ge Klos­ter Säben errei­chen, das auch als die „Akro­po­lis Süd­ti­rols“ bekannt ist. Schließ­lich führt der Weg hin­ab in das char­man­te Dürer­städt­chen Klau­sen, das mit sei­nem his­to­ri­schen Flair beeindruckt.
Klau­sen — Rit­ten — Bozen
Distanz: 18 km
Nach einem kur­zen Bus­trans­fer nach Barbian/Saubach beginnt Ihre Wan­de­rung auf den Rit­ten, einem beein­dru­cken­den Hoch­pla­teau über dem Eisack­tal. Von hier aus genie­ßen Sie spek­ta­ku­lä­re Aus­bli­cke auf die Dolo­mi­ten, beson­ders auf den mar­kan­ten Schlern. Ein beson­de­res High­light sind die Erd­py­ra­mi­den, die höchs­ten und ein­drucks­volls­ten Euro­pas. Nach die­sem fas­zi­nie­ren­den Natur­er­leb­nis geht es mit der Seil­bahn von Ober­bo­zen nach Bozen, wo Sie die Ver­schmel­zung von ita­lie­ni­scher und deut­scher Kul­tur erle­ben kön­nen. Wer die Stre­cke etwas kür­zen möch­te, kann bereits ab Klo­ben­stein mit der Ritt­ner­bahn nach Ober­bo­zen fahren.
Bozen — Lana — Meran
Distanz: 19 km
Nach dem Früh­stück neh­men Sie den Zug nach Lana (Ticket inklu­si­ve). Von dort folgt der Wan­der­weg dem bekann­ten Mar­lin­ger Waal, dem längs­ten his­to­ri­schen Bewäs­se­rungs­sys­tem Süd­ti­rols, bis nach Forst. Die­se his­to­ri­schen Waa­le, die vor Jahr­hun­der­ten zur Bewäs­se­rung der Fel­der ange­legt wur­den, sind heu­te von idyl­li­schen Wan­der­we­gen gesäumt. Unter­halb von Schloss Tirol geht es wei­ter auf dem berühm­ten Tapp­ei­ner­weg in Rich­tung Meran, einer Regi­on, die schon Kai­se­rin Sis­si wegen ihres mil­den Kli­mas schätz­te. Die his­to­ri­schen Lau­ben­gän­ge und präch­ti­gen Parks von Meran bie­ten den per­fek­ten Rah­men, um Ihre erfolg­rei­che Alpen­über­que­rung ent­spannt aus­klin­gen zu lassen.
Rück­trans­fer an den Tegernsee
Distanz: 0 km
Mor­gens bringt Sie unser orga­ni­sier­ter Trans­fer zurück an den Tegernsee.

Verfügbare Reisedaten:

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Preise und Leistungen:

Buchungscode: AU-TEG-MERAN-M-GEPAECK

Saison

01.07.2025 — 31.08.2025 (Anrei­se: Do, Fr)
01.09.2025 — 28.09.2025 (Anrei­se: Do, Fr)
06.06.2025 — 30.06.2025 (Anrei­se: Do, Fr)

Kategorie

ST
ST
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Einzelzimmer

EUR 2.488,00
EUR 2.458,00
EUR 2.458,00

Doppelzimmer

EUR 1.988,00
EUR 1.958,00
EUR 1.958,00

Zusatznächte VOR der Tour

(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht VOR der Tour in Gmund im Dop­pel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Tegern­seer Hof)
(01.01.2025 — 31.12.2025) Zusatz­nacht VOR der Tour in Gmund im Ein­zel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Tegern­seer Hof)

Preis pro Person/Nacht

EUR 123,00
EUR 184,00

Zusatznächte NACH der Tour

Preis pro Person/Nacht

Zusatzgepäck

Preis pro Gepäck

Zusatztransfers

Preis

Leihräder

Preis

Leistungen

Eingeschlossene Leistungen
  • Indi­vi­du­el­les Wan­dern (kei­ne Gruppenreise)
  • 10 x Über­nach­tun­gen in aus­ge­such­ten Hotels, Gast­hö­fen, Gäs­te­häu­sern und Pen­sio­nen (3*/4*-Kategorie)
  • Zim­mer mit Dusche oder Bad / WC
  • 10 x Frühstück
  • 9 x Abend­essen (am Tegern­see nur Frühstück)
  • Gepäck­trans­port von Hotel zu Hotel
  • Trans­fer am 2. Tag von Bad Wies­see zum Start­punkt hin­ter Wild­bad Kreuth
  • Trans­fer am 6. Tag von Aschau/Mayrhofen zum Schlegeis-Stausee
  • Trans­fer am 8. Tag von Ster­zing nach Brixen
  • Rück­trans­fer von Meran zum Tegern­see mit Shuttlebus
  • Detail­lier­te Wan­der­be­schrei­bung (1 x pro Zimmer)
  • Prak­ti­sche Filz­ta­sche für Ihre Reiseunterlagen
  • GPS-Daten zur mobi­len Navi­ga­ti­on zum Download
  • Feu­er und Eis Ansteck-Pin
  • Spen­de Nach­hal­tig­keits­in­itia­ti­ve Berg­wald­pro­jekt e.V.
  • 7‑Ta­ge-Sorg­los-Ser­vice-Ruf­num­mer
Ausgeschlossene Leitsungen
  • Anrei­se und Abrei­se zur Tour
  • Kur-/Orts­ta­xen (ca. 1–4 EUR pro Per­son und Nacht), in den Unter­künf­ten zu bezahlen
  • Wan­der­aus­rüs­tung (z.B. Schu­he etc.)
  • Park­ge­büh­ren
  • Aus­ga­ben des per­sön­li­chen Bedarfs, Trinkgelder
  • Ver­pfle­gung und Geträn­ke soweit nicht inbegriffen
  • Fakul­ta­ti­ve Besichtigungen
  • Seil­bahn­fahrt Spieljochbahn
  • Bus- und Bahnfahrten

Zusatzinformationen

7‑Ta­ge-Sorg­los-Ruf­num­mer
Eine Rei­se kann noch so gut geplant sein, in sel­te­nen Fäl­len pas­sie­ren uner­war­te­te Din­ge. In sol­chen Momen­ten ist es ange­nehm, wenn man vor Ort jeman­den hat, auf den man sich ver­las­sen kann. Aus die­sem Grund haben Sie bei unse­ren indi­vi­du­el­len Aktiv­rei­sen einen loka­len Ansprech­part­ner, der Ihnen ger­ne Aus­künf­te gibt und, wie in den Rei­se­un­ter­la­gen ange­ge­ben, in Not­fäl­len für Sie erreich­bar ist.
Ver­si­che­run­gen
Emp­feh­lens­wert ist in jedem Fall eine Rei­se­rück­tritts­ver­si­che­rung inkl. Rei­se­ab­bruch­ver­si­che­rung. Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter: https://www.feuer-eis-touristik.de/reiseversicherung
Min­dest­teil­neh­mer­zahl
Falls für die Durch­füh­rung der Rei­se eine Min­des­teil­neh­mer­zahl not­wen­dig ist, so ist die­se unter Punkt „Prei­se und Leis­tun­gen“ ange­ge­ben. Bei Nicht­er­rei­chen der Min­des­teil­neh­mer­zahl behal­ten wir uns vor die Rei­se bis vier Wochen vor dem „Anrei­se­ter­mi­ne“ abzu­sa­gen. Wir emp­feh­len die Orga­ni­sa­ti­on der An- und Abrei­se erst nach Ver­strei­chen die­ser Frist vorzunehmen.
Hin­weis zum Gepäck­trans­fer am Anreisetag
Bit­te beach­ten Sie, dass bei der Alpen­über­que­rung Tegern­see-Meran bereits am Anrei­se­tag Ihre ers­te Etap­pen­wan­de­rung vor­ge­se­hen ist. Pla­nen Sie daher Ihren Tour­start am Anrei­se­tag für ca. 12:00 Uhr ein. Das Gepäck kann vor Ort bis spä­tes­tens 13:00 Uhr am Bahn­hof Gmund und am Lang­zeit­park­platz abge­ge­ben wer­den. Für einen ent­spann­ten Start in Ihr Alpen­über­que­rungs-Aben­teu­er – oder im Fal­le einer wei­ten Anrei­se – emp­feh­len wir die Buchung einer Vor­über­nach­tung am Tegernsee.
Shut­tle­bus Mayr­ho­fen — Schleggeisspeicher
Am Mor­gen des 6. Tages bringt Sie unser Feu­er und Eis- Bus­shut­tle von Ihrem Hotel in Aschau oder Mayr­ho­fen zum Schle­geis­spei­cher. Kurz nach der impo­san­ten Stau­mau­er star­ten Sie dann Rich­tung Pfit­scher­joch und „über­que­ren“ den Alpen­haupt­kamm. Soll­te eine wit­te­rungs­be­din­ge Über­que­rung (z.B. Unwet­ter­war­nung, Win­ter­ein­bruch) nicht mög­lich sein, bringt Sie unser kos­ten­lo­ser Bus­trans­fer von Aschau/Mayrhofen zum nächs­ten Etap­pen­ho­tel im Pfitsch­tal oder Sterzing.
Rück­trans­fer
Unser Alpen­über­que­rer-Shut­tle­bus bringt Sie mor­gens kom­for­ta­bel von Meran zurück zum Tegern­see (Bahn­hof, Park­platz bzw. ggf. Ver­län­ge­rungs­ho­tel). Die Ankunft am Tegern­see ist abhän­gig vom Ver­kehrs­auf­kom­men zwi­schen 13:30 und 14:30 Uhr vor­ge­se­hen. Bit­te pla­nen Sie Ihre Wei­ter­rei­se mit genü­gend Puf­fer­zeit ein auf­grund des Staurisikos.
Park­mög­lich­kei­ten
Für Kun­den die mit dem PKW anrei­sen, steht Ihnen unser exklu­si­ver Lang­zeit­park­platz zur Ver­fü­gung. Reser­vie­rung auf eige­ne Kos­ten bei unse­rem Park­platz­part­ner – alle Detail­in­fos erhal­ten Sie mit den Rei­se­un­ter­la­gen. Um direkt in Ihre ers­te Etap­pe am Anrei­se­tag star­ten zu kön­nen, kön­nen Sie Ihr Trans­port­ge­päck bis spä­tes­tens 13:00 Uhr direkt im Feu­er und Eis Gepäck-Con­tai­ner am Park­platz abstel­len – Ihr Kof­fer wird von uns in Ihr ers­tes Hotel am Tegern­see gebracht.
Anrei­se
Mit der BAHN: Aus Grün­den der Nach­hal­tig­keit emp­feh­len wir eine Anrei­se mit der Bahn zum Ziel­bahn­hof Gmund (dort Gepäck­ab­ga­be bis spä­tes­tens 13:00 Uhr sofern kei­ne Zusatz­nacht gebucht) – stünd­li­che Ver­bin­dun­gen von Mün­chen HBF an den Tegern­see. Bei gebuch­ter Zusatz­nacht vom Bahn­hof Gmund mit Ihrem Gepäck wei­ter zu Fuß oder mit Bus zu Ihrem Hotel. Mit dem PKW: Aus Rich­tung Nor­den A8 Aus­fahrt Holz­kir­chen, aus Rich­tung Süden A8 Aus­fahrt Irschen­berg oder A12 Inn­tal­au­to­bahn Aus­fahrt Achensee/Zillertal via Achensee.
Tou­ren­cha­rak­ter
Die Tour ist mit­tel­schwer und erfor­dert eine gute Grund­kon­di­ti­on sowie Tritt­si­cher­heit. Sie ver­läuft auf sehr gut aus­ge­bau­ten Wan­der­we­gen, Forst­stra­ßen und Stei­gen. Es gibt kei­ne Klet­ter­pas­sa­gen oder stark aus­ge­setz­te Stel­len. Trotz­dem ist es von Vor­teil, wenn Sie eini­ger­ma­ßen schwin­del­frei sind. Soll­ten Sie ein­mal nicht fit sein oder das Wet­ter nicht mit­spie­len, ist eine Fahrt in den nächs­ten Etap­pen­ort mit den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln oder dem Taxi in den meis­ten Fäl­len möglich.
Sons­ti­ge Hinweise
Für einen stress­frei­en Rei­se­start wird eine Anrei­se zum Start­ort meis­tens bis zum frü­hen Abend emp­foh­len, eini­ge Tou­ren star­ten bereits mit­tags, hier emp­feh­len wir eine Anrei­se am Vor­tag, ger­ne buchen wir eine Zusatz­nacht für Sie gleich dazu. Die indi­vi­du­el­le Rück­rei­se erfolgt am letz­ten Rei­se­tag. Die Kilo­me­ter­an­ga­ben sind Zir­ka-Anga­ben und kön­nen von den tat­säch­lich zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern abwei­chen. Die­se Rei­se ist für Per­so­nen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät nicht geeignet.

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