Feu­er und Eis Eigentour

5 Flüs­se Rad­weg mit Gepäcktransfer

ab 978,- pro Person

Der 5‑Flüs­se-Rad­weg ist in der Tat eine wun­der­ba­re Mög­lich­keit, die natür­li­che Schön­heit und his­to­ri­sche Viel­falt der Ober­pfalz zu ent­de­cken. Mit einer Län­ge von rund 250 Kilo­me­tern bie­tet der Rad­weg eine abwechs­lungs­rei­che Stre­cke, die sich für Rad­fah­rer aller Niveaus eig­net. Beson­ders her­vor­zu­he­ben sind die ver­schie­de­nen Land­schaf­ten, die man unter­wegs erle­ben kann: von ruhi­gen Fluss­tä­lern über sanf­te Hügel bis hin zu wei­ten Wie­sen und Wäl­dern. Der Weg führt ent­lang der fünf Flüs­se Naab, Vils, Peg­nitz, Alt­mühl und Red­nitz, die nicht nur land­schaft­lich, son­dern auch kul­tu­rell prä­gen­de Ele­men­te der Regi­on sind. Beson­ders beein­dru­ckend sind die his­to­ri­schen Städ­te, wie das UNESCO-Welt­kul­tur­er­be Regens­burg, mit sei­ner Alt­stadt und der berühm­ten Stei­ner­nen Brü­cke. Auch das mit­tel­al­ter­li­che Neu­markt, das idyl­li­sche Rie­den­burg oder die male­ri­sche Stadt Schwan­dorf laden zu Pau­sen ein und bie­ten zahl­rei­che Sehens­wür­dig­kei­ten. Natur­lieb­ha­ber kom­men auf dem Rad­weg eben­falls auf ihre Kos­ten: Die Rou­te ver­läuft durch Natur­schutz­ge­bie­te, die eine rei­che Flo­ra und Fau­na bie­ten, und immer wie­der gibt es male­ri­sche Aus­bli­cke auf die umge­ben­de Land­schaft. Für kul­tur­in­ter­es­sier­te Rad­fah­rer bie­ten sich zudem vie­le his­to­ri­sche Stät­ten ent­lang des Weges, dar­un­ter Bur­gen, Schlös­ser und Kir­chen. Ins­ge­samt ist der 5‑Flüs­se-Rad­weg ein idea­ler Weg, um auf eine akti­ve und ent­spann­te Wei­se in die Regi­on ein­zu­tau­chen, Natur und Kul­tur zu ver­bin­den und dabei den All­tags­stress hin­ter sich zu lassen.

Buchungscode:
5‑FLUESSE-RADWEG-M-GEPAECK

Reiseverlauf / Etappen

Indi­vi­du­el­le Anreise
Distanz: 0 km
Anrei­se und ers­te Über­nach­tung in Regens­burg oder Eils­brunn (je nach Verfügbarkeit)
Regensburg/Eilsbrunn — Kelheim
Distanz: 37 km
Die Rou­te beginnt im UNESCO-Welt­erbe Regens­burg, einer Stadt, die für ihre gut erhal­te­ne mit­tel­al­ter­li­che Archi­tek­tur berühmt ist. Enge Gas­sen, his­to­ri­sche Plät­ze und beein­dru­cken­de Gebäu­de wie der Regens­bur­ger Dom und die Stei­ner­ne Brü­cke prä­gen das Stadt­bild. Von dort aus führt der Rad­weg in Rich­tung Donau­auf­wärts, vor­bei an male­ri­schen Land­schaf­ten und dem Kur­ort Bad Abbach. Die­ser klei­ne Ort ist bekannt für sei­ne hei­len­den Ther­mal­quel­len und hat eine lan­ge Geschich­te als Kur­stadt. Wei­ter geht die Stre­cke in die Stadt Kel­heim, die durch die impo­san­te Befrei­ungs­hal­le auf dem Michels­berg bekannt ist. Die­se monu­men­ta­le Kup­pel­hal­le, die von König Lud­wig I. von Bay­ern errich­tet wur­de, erin­nert an die Befrei­ungs­krie­ge gegen Napo­le­on und bie­tet einen spek­ta­ku­lä­ren Blick auf die umlie­gen­de Land­schaft. In Kel­heim mün­det der Rad­weg in den Donau­durch­bruch, ein spek­ta­ku­lä­res Natur­wun­der, das von stei­len Fel­sen gesäumt ist. Unweit davon liegt das baro­cke Asam-Klos­ter Wel­ten­burg, eines der ältes­ten und bekann­tes­ten Klös­ter an der Donau. Das Klos­ter ist berühmt für sei­ne pracht­vol­le Barock­ar­chi­tek­tur und die male­ri­sche Lage direkt am Fluss. Die Gegend rund um Wel­ten­burg ist ide­al für Rad­fah­rer, die nicht nur his­to­ri­sche und kul­tu­rel­le Sehens­wür­dig­kei­ten, son­dern auch die unbe­rühr­te Natur des Donau­durch­bruchs genie­ßen möchten.
Kel­heim — Berching
Distanz: 55 km
Ab Kel­heim führt die Tour wei­ter durch das male­ri­sche Alt­mühl­tal, eine Regi­on, die nicht nur durch ihre natür­li­che Schön­heit, son­dern auch durch ihre rei­che Geschich­te und prä­his­to­ri­schen Fun­de beein­druckt. Das Alt­mühl­tal ist ein wah­res Para­dies für Rad­fah­rer, die eine ent­spann­te Fahrt durch sanf­te Hügel, char­man­te Dör­fer und beein­dru­cken­de Fel­sen­land­schaf­ten genie­ßen möch­ten. Ein beson­de­rer Höhe­punkt der Stre­cke ist der Besuch des Archäo­lo­gie­parks in der Regi­on, der als Bay­erns größ­ter Archäo­lo­gie­park gilt. Hier wird die beweg­te Ver­gan­gen­heit der Regi­on leben­dig, und Besu­cher kön­nen in die prä­his­to­ri­sche Zeit ein­tau­chen. Der Park zeigt zahl­rei­che Fun­de aus ver­schie­de­nen Epo­chen, dar­un­ter Arte­fak­te aus der Ära der Nean­der­ta­ler sowie Über­res­te aus der Jung­stein­zeit und Bron­ze­zeit. Anhand von Rekon­struk­tio­nen und inter­ak­ti­ven Aus­stel­lun­gen wird das Leben der Men­schen in der Regi­on vor Tau­sen­den von Jah­ren ver­an­schau­licht. Beson­ders beein­dru­ckend ist die Schwä­bi­sche Jung­stein­zeit, die als Wie­ge der frü­hes­ten Kunst und Tech­no­lo­gie in Euro­pa gilt, sowie die berühm­ten Fun­de aus den Höh­len der Umge­bung, die vie­le Geheim­nis­se über die frü­hen Bewoh­ner der Regi­on ver­ra­ten. Die­se Gegend hat einen außer­ge­wöhn­lich hohen his­to­ri­schen Wert, und der Archäo­lo­gie­park ist ein fas­zi­nie­ren­der Ort, um mehr über die Ursprün­ge des Men­schen und sei­ner Kul­tur in Mit­tel­eu­ro­pa zu erfah­ren. Wer sich für Geschich­te und Archäo­lo­gie inter­es­siert, wird hier eine beein­dru­cken­de Rei­se in die Ver­gan­gen­heit erleben.
Ber­ching — Nürnberg
Distanz: 68 km
Die Rei­se führt wei­ter nach Ber­ching, einer Stadt, die als wah­res Klein­od des Mit­tel­al­ters gilt. Ihr gut erhal­te­nes Stadt­bild mit engen Gas­sen, alten Stadt­to­ren und his­to­ri­schen Gebäu­den lässt die Ver­gan­gen­heit leben­dig wer­den und ent­führt die Besu­cher in eine ande­re Zeit. Ber­ching bie­tet nicht nur eine male­ri­sche Alt­stadt, son­dern auch einen char­man­ten Blick auf das Umland, das von der Natur und Geschich­te geprägt ist. Ab Ber­ching folgt der Rad­weg dem Ver­lauf des Lud­wig-Donau-Main-Kanals, einem beein­dru­cken­den Indus­trie­denk­mal aus dem 19. Jahr­hun­dert. Der Kanal wur­de ursprüng­lich für den Waren­ver­kehr zwi­schen der Donau und dem Main gebaut und spiel­te eine bedeu­ten­de Rol­le in der indus­tri­el­len Ent­wick­lung der Regi­on. Heu­te steht der Kanal unter Denk­mal­schutz und ist ein fas­zi­nie­ren­des Bei­spiel für his­to­ri­sche Inge­nieurs­kunst. Wäh­rend der Fahrt ent­lang des Kanals kön­nen Rad­fah­rer die alten Schleu­sen­an­la­gen und Brü­cken bewun­dern, die das tech­ni­sche Erbe die­ser bedeu­ten­den Was­ser­stra­ße wider­spie­geln. Im Lau­fe der Zeit hat sich die Natur das Gebiet rund um den Kanal zurück­er­obert. Der Kanal ver­läuft durch eine wun­der­schö­ne Kul­tur­land­schaft, in der sich Fluss­au­en, Wie­sen und Wäl­der mit his­to­ri­schen Bau­wer­ken ver­mi­schen. Die­se har­mo­ni­sche Ver­bin­dung von Indus­trie­ge­schich­te und Natur schafft eine ein­zig­ar­ti­ge Atmo­sphä­re, die sowohl His­to­ri­en­freun­de als auch Natur­lieb­ha­ber zu schät­zen wis­sen. Das Etap­pen­ziel der Tour ist Nürn­berg, eine Stadt von gro­ßer his­to­ri­scher Bedeu­tung. Bekannt für ihre beein­dru­cken­de Alt­stadt, das mit­tel­al­ter­li­che Stadt­bild und Wahr­zei­chen wie die Kai­ser­burg, ist Nürn­berg ein kul­tu­rel­les Zen­trum in Bay­ern. Hier tref­fen sich Geschich­te, Kunst und Moder­ne auf beson­de­re Wei­se, was die Stadt zu einem groß­ar­ti­gen Abschluss der Etap­pe macht.
Nürn­berg — Amberg
Distanz: 74 km
Von der his­to­ri­schen Kai­ser­stadt Nürn­berg führt die Tour wei­ter ins male­ri­sche Tal der Peg­nitz, einem idyl­li­schen Fluss­tal, das sich durch eine sanf­te, aber beein­dru­cken­de Land­schaft schlän­gelt. Der Rad­weg folgt dabei der his­to­ri­schen „Gol­de­nen Stra­ße“, die ihren Ursprung im 14. Jahr­hun­dert hat und auf Kai­ser Karl IV. zurück­geht. Die­se bedeu­ten­de Han­dels­stra­ße ver­band Nürn­berg mit Prag und war ein wich­ti­ger Ver­kehrs­weg im Mit­tel­al­ter, der die kul­tu­rel­le und wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung der Regi­on maß­geb­lich beein­fluss­te. Der Rad­weg führt durch die bezau­bern­de Land­schaft der Fran­ken­alb, eine Mit­tel­ge­birgs­land­schaft mit sanf­ten Hügeln, bewal­de­ten Gebir­gen und wei­ten Wie­sen. Die Regi­on ist bekannt für ihre unbe­rühr­te Natur, die sich per­fekt mit his­to­ri­schen Städ­ten und Dör­fern ver­bin­det. Immer wie­der pas­sie­ren Rad­fah­rer klei­ne Fach­werk-Städt­chen, deren gut erhal­te­ne Alt­stadt­ge­bäu­de und char­man­te Gas­sen eine Rei­se in ver­gan­ge­ne Zei­ten ermög­li­chen. Die Stre­cke führt wei­ter ins soge­nann­te „Ruhr­ge­biet des Mit­tel­al­ters“, ein Begriff, der die Bedeu­tung die­ser Regi­on als wirt­schaft­li­ches und kul­tu­rel­les Zen­trum im Mit­tel­al­ter beschreibt. Die Städ­te Sulz­bach-Rosen­berg und Amberg sind präch­ti­ge Bei­spie­le für den mit­tel­al­ter­li­chen Reich­tum und die Hand­werks­kunst die­ser Epo­che. Bei­de Städ­te sind reich an Geschich­te und beein­dru­cken­den Bau­wer­ken, die bis heu­te einen Blick auf die Glanz­zei­ten des Mit­tel­al­ters ermög­li­chen. In Sulz­bach-Rosen­berg kön­nen Rad­fah­rer die gut erhal­te­nen Burg­an­la­gen, Rat­häu­ser und Kir­chen bewun­dern, die von der Bedeu­tung der Stadt im Mit­tel­al­ter zeu­gen. Amberg bie­tet mit sei­nen his­to­ri­schen Markt­plät­zen, Kir­chen und den befes­tig­ten Mau­ern einen fas­zi­nie­ren­den Ein­blick in die Archi­tek­tur und das Leben im Mit­tel­al­ter. Die­se Etap­pe führt nicht nur durch eine beein­dru­cken­de Natur­land­schaft, son­dern bie­tet auch zahl­rei­che his­to­ri­sche Sehens­wür­dig­kei­ten, die die Bedeu­tung der Regi­on in ver­gan­ge­nen Jahr­hun­der­ten unter­strei­chen und den Rad­fah­rern einen ein­zig­ar­ti­gen Ein­blick in die Geschich­te des „gol­de­nen Zeit­al­ters“ des Han­dels und der Kul­tur in Bay­ern ermöglichen.
Amberg — Regensburg
Distanz: 63 km
Ab Amberg führt die Rad­rou­te wei­ter durch eine Regi­on, die von baro­cker Archi­tek­tur und his­to­ri­scher Pracht geprägt ist. Die baro­cken Klös­ter und präch­ti­gen Kir­chen in den klei­nen Städ­ten und Dör­fern ent­lang des Weges laden immer wie­der zu einer Rast ein. Die­se his­to­ri­schen Bau­wer­ke zeu­gen von einer Zeit, in der reli­giö­se und kul­tu­rel­le Strö­mun­gen das Land­schafts­bild präg­ten. Beson­ders beein­dru­ckend sind die baro­cken Kir­chen mit ihren kunst­voll gestal­te­ten Altä­ren und Fres­ken, die das Erbe die­ser Epo­che wider­spie­geln. Ent­lang der Flüs­se Vils und Naab ent­de­cken Rad­fah­rer nicht nur die natür­li­che Schön­heit der Regi­on, son­dern auch zahl­rei­che Wer­ke regio­na­ler Künst­ler und welt­be­rühm­ter Bild­hau­er und Maler aus ver­schie­de­nen Epo­chen. Die Gegend ist ein Para­dies für Kunst­lieb­ha­ber, die auf ihrer Rei­se immer wie­der auf beein­dru­cken­de Skulp­tu­ren und Gemäl­de sto­ßen, die die krea­ti­ve Geschich­te die­ser Regi­on wider­spie­geln. Vom Mit­tel­al­ter bis in die Moder­ne reicht die Band­brei­te der Kunst­wer­ke, die den Cha­rak­ter und die kul­tu­rel­le Viel­falt die­ser Gegend unter­strei­chen. Ein beson­de­rer Höhe­punkt auf der Stre­cke ist der Künst­ler­ort Kall­münz, der sich male­risch an eine steil auf­ra­gen­de Fel­sen­wand schmiegt. Die­ser beschau­li­che Ort ist nicht nur für sei­ne Kunst­sze­ne bekannt, son­dern auch für sei­ne dra­ma­ti­sche Lage. Hoch oben über dem Dorf thront die gigan­ti­sche Burg­rui­ne, die einen beein­dru­cken­den Blick auf das Tal und die umlie­gen­den Hügel bie­tet. Kall­münz ist ein per­fek­ter Ort, um in die loka­le Kunst­sze­ne ein­zu­tau­chen und sich von der Geschich­te und der male­ri­schen Natur ver­zau­bern zu las­sen. Der 5‑Flüs­se-Rad­weg fin­det schließ­lich sein Ende in Regens­burg, dem Aus­gangs­punkt der Tour. Die Stadt, die mit ihrem UNESCO-Welt­kul­tur­er­be und der beein­dru­cken­den mit­tel­al­ter­li­chen Alt­stadt zu den bekann­tes­ten Sehens­wür­dig­kei­ten Bay­erns zählt, bil­det einen per­fek­ten Abschluss die­ser Rei­se. Hier tref­fen sich Geschich­te, Kunst und Kul­tur in einer ein­zig­ar­ti­gen Wei­se und bie­ten den Rad­fah­rern einen unver­gess­li­chen Abschluss einer erleb­nis­rei­chen Fahrt durch eine der fas­zi­nie­rends­ten Regio­nen Deutschlands.
Indi­vi­du­el­le Abrei­se oder Verlängerung
Distanz: 0 km

Verfügbare Reisedaten:

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Preise und Leistungen:

Buchungscode: 5‑FLUESSE-RADWEG-M-GEPAECK

Saison

13.08.2025 — 08.09.2025 (Anrei­se: täglich)
07.10.2025 — 10.10.2025 (Anrei­se: täglich)
23.09.2025 — 03.10.2025 (Anrei­se: täglich)
15.10.2025 — 15.10.2025 (Anrei­se: täglich)
20.05.2025 — 26.05.2025 (Anrei­se: täglich)
12.06.2025 — 13.06.2025 (Anrei­se: täglich)
17.06.2025 — 20.06.2025 (Anrei­se: täglich)
25.06.2025 — 08.07.2025 (Anrei­se: täglich)
10.07.2025 — 17.07.2025 (Anrei­se: täglich)
01.08.2025 — 09.08.2025 (Anrei­se: täglich)
21.07.2025 — 28.07.2025 (Anrei­se: täglich)

Kategorie

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Einzelzimmer

EUR 1.238,00
EUR 1.218,00
EUR 1.238,00
EUR 1.218,00
EUR 1.218,00
EUR 1.238,00
EUR 1.238,00
EUR 1.238,00
EUR 1.238,00
EUR 1.238,00
EUR 1.238,00

Doppelzimmer

EUR 998,00
EUR 978,00
EUR 998,00
EUR 978,00
EUR 978,00
EUR 998,00
EUR 998,00
EUR 998,00
EUR 998,00
EUR 998,00
EUR 998,00

Zusatznächte VOR der Tour

(01.03.2025 — 31.10.2025) Zusatz­nacht VOR der Tour in Regens­burg im Dop­pel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Weidenhof)
(01.03.2025 — 31.10.2025) Zusatz­nacht VOR der Tour in Regens­burg im Ein­zel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Weidenhof)

Preis pro Person/Nacht

EUR 73,00
EUR 100,00

Zusatznächte NACH der Tour

(01.03.2025 — 31.10.2025) Zusatz­nacht NACH der Tour in Regens­burg im Ein­zel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Weidenhof)
(01.03.2025 — 31.10.2025) Zusatz­nacht NACH der Tour in Regens­burg im Dop­pel­zim­mer inkl. Früh­stück / (Hotel Weidenhof)

Preis pro Person/Nacht

EUR 100,00
EUR 73,00

Zusatzgepäck

Preis pro Gepäck

Zusatztransfers

Preis

Leihräder

Preis

Leistungen

Eingeschlossene Leistungen
  • Indi­vi­du­el­les Radwandern
  • 6 Über­nach­tun­gen in *** bis **** Hotels und Gasthöfen
  • Zim­mer mit Dusche/WC oder Bad/WC
  • 6x Früh­stück
  • Gepäck­trans­fer von Hotel zu Hotel
  • Detail­lier­te Rei­se­un­ter­la­gen (Rou­ten­be­schrei­bung, Kar­ten, Infor­ma­tio­nen und wich­ti­ge Telefonnummern)
  • GPS Daten verfügbar
  • Len­ker­ta­sche für Ihre rei­se­un­ter­la­gen (1x pro Zimmer)
  • 7‑Ta­ge-sorg­los-Ser­vice Rufnummer
  • Feu­er und Eis Reiseschutz
  • spen­de Nach­hal­tig­keits­in­itia­ti­ve Berg­wald­pro­jekt E.V.
Ausgeschlossene Leitsungen
  • Anrei­se und Abrei­se zur Tour
  • Rad­aus­rüs­tung (Fahr­rad, Helm, Schu­he, etc.)
  • Rück­brin­gung des Leih­r­a­des sofern nicht gebucht
  • Kur- und Ortstaxe
  • Park­ge­büh­ren
  • Aus­ga­ben des per­sön­li­chen Bedarfs
  • Trink­gel­der
  • fakul­ta­ti­ve Besichtigungen
  • Ver­pfle­gung und Geträn­ke, soweit nicht oben angegeben
  • Trans­fer, soweit nicht im Pro­gramm mit eingeschlossen
  • Alles nicht aus­drück­lich unter dem Punkt Zusatz­leis­tun­gen aufgeführte

Zusatzinformationen

7‑Ta­ge-soglos-Ser­vice
Eine Rei­se kann noch so gut geplant sein, in sel­te­nen Fäl­len pas­sie­ren uner­war­te­te Din­ge. In sol­chen Momen­ten ist es ange­nehm, wenn man vor Ort jeman­den hat, auf den man sich ver­las­sen kann. Aus die­sem Grund haben Sie bei unse­ren indi­vi­du­el­len Aktiv­rei­sen einen loka­len Ansprech­part­ner, der Ihnen ger­ne Aus­künf­te gibt und, wie in den Rei­se­un­ter­la­gen ange­ge­ben, in Not­fäl­len für Sie erreich­bar ist. 
Ver­si­che­run­gen
Emp­feh­lens­wert ist in jedem Fall eine Rei­se­rück­tritts­ver­si­che­rung inkl. Rei­se­ab­bruch­ver­si­che­rung. Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter: https://www.feuer-eis-touristik.de/reiseversicherung
Min­dest­teil­neh­mer­zahl
Falls für die Durch­füh­rung der Rei­se eine Min­des­teil­neh­mer­zahl not­wen­dig ist, so ist die­se unter Punkt „Prei­se und Leis­tun­gen“ ange­ge­ben. Bei Nicht­er­rei­chen der Min­des­teil­neh­mer­zahl behal­ten wir uns vor die Rei­se bis vier Wochen vor dem „Anrei­se­ter­mi­ne“ abzu­sa­gen. Wir emp­feh­len die Orga­ni­sa­ti­on der An- und Abrei­se erst nach Ver­strei­chen die­ser Frist vorzunehmen. 
Rei­sen mit Hund
Soll­ten sie ihren Vier­bei­ner mit auf die Tour neh­men wol­len ste­hen bei unse­rem Ver­leih­part­ner Fahr­rad­an­hän­ger zum Hun­de­trans­port zur Ver­fü­gung. Ger­ne kön­nen sie die­sen bei Anfra­ge hin­zu Buchen.
Leih­rä­der
Wir bie­ten nur noch E‑Bikes (Trek­king-Rad) zum Ver­leih an. Zube­hör, wie Gepäck­ta­schen, Han­dy­hal­te­rung usw. gegen Auf­preis und auf Anfra­ge mög­lich. Ihr Leih­rad steht ihnen am Anrei­se­tag bis zum Abrei­se­tag zur Ver­fü­gung. Soll­ten Zusatz­näch­te nach der Tour gebucht haben kön­nen Zusatz­kos­ten ent­ste­hen wenn sie Ihr Rad für die­se Tage noch benötigen.
Par­ken für die Touredauer
In Regens­burg kön­nen sie am Park­platz am Unte­ren Wöhrd par­ken. Park­ge­büh­ren ent­neh­men sie der Inter­net­sei­te der Stadt­wer­ke Regens­burg. www.das-stadtwerk-regensburg.de/parkplatz-unterer-woehrd
Abrei­se
Ihre Abrei­se gestal­ten sie Indi­vi­du­ell. Wir bie­ten einen Abhol­ser­vice für ihr Leih­rad an (sofern gebucht). Beach­ten sie dazu die Buchungs­mög­lich­kei­ten unter Zusatztransfers
Anrei­se
Ihre Anrei­se zum Start­ort Regens­burg erfolgt indi­vi­du­ell. Mit dem Auto oder Bahn. Bei Anrei­se mit dem Auto beach­ten sie die Info in der offi­zi­el­len Rad­kar­te, die ihren Rei­se­un­ter­la­gen bei­liegt || Parken. 
Tou­ren­cha­rak­ter
Meist Asphal­tier­te Rad­we­ge zumeist Ver­kehrs­frei am Fluss entlang
All­ge­mei­ne Info
Für einen stress­frei­en Rei­se­start wird eine Anrei­se zum Start­ort meis­tens bis zum frü­hen Abend emp­foh­len, eini­ge Tou­ren star­ten bereits mit­tags, hier emp­feh­len wir eine Anrei­se am Vor­tag, ger­ne buchen wir eine Zusatz­nacht für Sie gleich dazu. Die indi­vi­du­el­le Rück­rei­se erfolgt am letz­ten Rei­se­tag. Die Kilo­me­ter­an­ga­ben sind Zir­ka-Anga­ben und kön­nen von den tat­säch­lich zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern abwei­chen. Die­se Rei­se ist für Per­so­nen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät nicht geeignet. 

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